Kürbis-Zimtschnecken mit Gewürz-Butter
Kürbis-Zimtschnecken mit Gewürz-Butter © Kerstin Getto, cookingaffair.de

ZUTATEN

Für den Hefeteig:

  • 180 ml Milch, zimmerwarm 
  • 100g Zucker
  • 25g Frischhefe
  • 550g Mehl, 550er Weizen
  • 300g Kürbispüree (aus dem Glas)
  • 100g + 1 TL weiche Butter
  • 1 Msp. Salz
  • 1 Ei
  • 1 TL Kürbisgewürz
  • 1 Eigelb
  • 1EL Milch

Kürbis-Gewürzbutter:

  • 150 g Kürbispüree
  • 100 g weiche Butter
  • 100 g Zucker
  • 2 EL Pumpkin Spice
  • 1EL Zimt

Für das Frosting:

  • 100 g Frischkäse
  • 100 g Puderzucker
  • 1 TL Pumpkin Spice
  • 20 ml Milch

Kürbis-Gewürz:

  • 3 EL Zimt gem.
  • 1 EL Ingwer gem.
  • 1 TL Muskatblüte gem.
  • 1TL Muskatnuss gem.
  • 1⁄2 TL Vanille gem.
  • 1 Msp. Nelken gem.
  • 1⁄2 TL Piment gem.

Ofenform: ca. 30x20cm oder rund Durchmesser ca. 30cm

ZUBEREITUNG
Für den Teig Milch mit Hefe und Zucker mischen. Kurz ruhen lassen. Mehl, Kürbispüree, 100g Butter, Salz, 1 Ei und Kürbis-Gewürz hinzugeben und alles gut verkneten. Den Teig mit Butter einreiben und abgedeckt in einer großen Schüssel 90 Minuten ruhen lassen. Derweil die Kürbis-Gewürzbutter anrühren. Kürbispüree, weiche Butter, Zucker, Kürbis-Gewürz und Zimt gut verrühren bis alles cremig ist.

Den Teig auf ein großes Rechteck ausrollen, ca. 2-3 mm dick. Die Kürbisbutter gleichmäßig auf dem Teig verteilen und den Teig der Länge nach einrollen. Mit einem Bindfaden in 12 gleichgroße Schnecken teilen und in eine Ofenform geben. 30 Minuten ruhen lassen. Eigelb und Milch verquirlen und die Schnecken einpinseln.

Die Schnecken im Backofen bei 160 °C 30 Minuten backen, auf 200°C hochstellen und weitere 10 Minuten goldbraun backen. Die Schnecken dabei im Auge behalten, damit sie nicht zu dunkel werden.

Frischkäse, Milch, Puderzucker und Kürbis-Gewürz verrühren. Auf den noch lauwarmen Schnecken verteilen. Anstatt Kürbis-Gewürz kann auch nur Zimt verwendet werden.

WEINEMPFEHLUNG
Ein runder und strukturierter Wein passt hervorragend zu dem süßen Hefegebäck. Wir würden euch einen Cabernet Sauvignon wärmstens empfehlen, von traditioneller Machart, vielschichtig in der Nase, am Gaumen komplex mit präsenten, aber gut eingebundenen Tanninen.


Rezept: Kerstin Getto, cookingaffair.de