Martinskirche Grünstadt

Die erste Martinskirche entstand vermutlich schon vor dem Jahr 1000. Urkundlich erwähnt wird die Martinskirche erstmals im Jahr 1121. Im 13. und 14. Jahrhundert hatte das lothringische Kloster Glandern die Besitz- und Patronatsrecht, im 16. Jahrhundert gingen diese an die Leininger Grafen über. Nach Zerstörungen in den Reunionskriegen wurde die Kirche ab 1727 neu und stattlicher errichtet. Die 1942 im 2. Weltkrieg abgebrannte Kirche wurde bis 1960 wieder völlig neu aufgebaut. Sie beherbergt bis heute die Totengrüfte der Alt- und Neuleininger Grafen.

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Videoaufnahme von der Martinskirche Grünstadt

Die audiovisuellen Inhalte dieses Punktes konnten erstellt werden durch ein Projekt der LAG Rhein-Haardt und wurden im Rahmen des Entwicklungsprogramms EULLE unter Beteiligung der Europäischen Union und des Landes Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz gefördert

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