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Städte und Dörfer in der Pfalz

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Wappen Adenbach

Adenbach

Landkreis: Bottenbach
Einwohner: 172
XY Das kleine Dorf Adenbach liegt nordöstlich von Lauterecken im Odenbachtal. Der Ortsname wird von dem Bach hergeleitet, der einst Adolfsbach hieß. Urkundlich wird Adenbach erstmals 1379 in den Akten des Grafen von Veldenz genannt.
Wappen Albersweiler

Albersweiler

Einwohner: 2000
Das Winzerdorf Albersweiler liegt an der Deutschen Weinstrasse. Die Weinberge laden zu schönen Spaziergängen ein. Besonders traumhaft sind viele Wege im Frühling, wenn Dank des milden Klimas schon im März die Mandelbäume blühen. Auch sonst findet man Natur pur: Die beiden Naturschutzgebiete, die den Ort umgeben, sind Heimat für gefährdete Flechten, Moose und Heuschreckenarten.
Wappen Albessen

Albessen

Einwohner: 166
Albessen ist eine von Landwirtschaft geprägte Gemeinde im Westpfälzer Bergland zum nahen Saarland gelegen. Die Ortschaft liegt abseits des Durchgangsverkehrs, jedoch mit kurzer Anbindung zur A 62 und B 420.
Wappen Alsenz

Alsenz

Einwohner: 1700
Eingebettet in das schmale Alsenz-Tal ist die große Gemeinde Alsenz mit ihren rund 1700 Einwohnern ein Mittelpunkt der Nordpfalz.
Wappen Altenglan

Altenglan

Einwohner: 2900
Das Flüsschen Glan hat dem Ort seinen Namen gegeben. Zum Hauptort zählen auch die Gemeinden Mühlbach und Patersbach. Altenglan ist eine anerkannte Fremden­verkehrsgemeinde und Start- und Zielort der Draisinenstrecke des Landkreises. Auf dem Parkplatz für die Draisinenfahrer sind auch Wohnmobilstellplätze mit An­schluss an Versorgungsleitungen eingerichtet. Der Ortsteil Mühlbach liegt am Fuße des Potzberges, auf dessen Gipfel der Potzbergturm und ein Wildpark zu finden sind. Von Altenglan aus kann man schöne Wanderungen auf dem Remigiusberg und dem Potzberg unternehmen.
Wappen Altrip

Altrip

Einwohner: 7800
Aus dem Namen eines Römerkastells »Alta Ripa« leitet sich der Name der Gemeinde Altrip ab. Den Ort umgeben Altrheinarme, Baggerseen und Auwälder. Zahlreiche Ferienhausbesitzer und Badelustige nutzen das großflächige Naherholungsgebiet »Blaue Adria«. Dort heißen die Straßen Hecht-, Krebs- oder Karpfenweg und es gibt ein Strandhotel. Ein Wahrzeichen des östlichsten Ortes der Pfalz, den eine Rheinfähre mit Mannheim verbindet, ist der Wasserturm, ein sportliches Großereignis das Sandbahnrennen.
Wappen Annweiler

Annweiler am Trifels

Einwohner: 7400
Annweiler am Trifels ist ein romantisches Städtchen im Pfälzerwald. Umgeben von grünen Wäldern, idyllischen Bachtälern und malerisch gelegenen Weinbergen ist es ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die unberührte Natur. Die historische Altstadt mit zahlreichen Fachwerkhäusern lädt zu einem Bummel entlang der alten Mühlräder an dem Flüsschen Queich und durch das Gerberviertel ein. Erholung versprechen den Besuchern auch die Parks in Annweiler, mit Minigolf, Tennis und Kinderspielplatz. Oberhalb Annweilers liegt die Reichsburg Trifels, wo einst der König Richard Löwenherz gefangen war.
Wappen Aschbach

Aschbach

Einwohner: 334
Die Gemeinde wurde 1150 erstmals als »Hasbach« in der Gründungsurkunde des Klosters Offenbach erwähnt und gehörte dem Eßweiler Tal an, das sich im freien Reichsland um die Burg Lautern befand. Im 9. Jahrhundert war der Edelherr Hererich Lehensherr über das Eßweiler Tal und vermachte es nach seinem Tod dem Kloster Prüm. Im Jahr 1350 wurde dieses dann an die Kurpfalz und 14 weiteren Lehensherren verpfändet, wobei die Hochgerichtsbarkeit den Wild- und Rheingrafen zukam. Das Eßweiler Tal ging 1444 mitsamt der Gemeinde Aschbach in den Besitz der Pfalzgrafschaft Zweibrücken über. Auch die Hochgerichtsbarkeit wurde der Pfalzgrafschaft von den Wild- und Rheingrafen im Jahr 1595 übertragen.
Erste Urkundliche Erwähnung um das Jahr 1250. Die Dörfer Oberaschbach und Niederaschbach, kommen in dem Veldenzischen Bewittmungsbrief vom Jahre 1393 als Bestandteile des Amtes Nerzweiler vor; Oberaschbach ging in der Folge ein, daher wurde nur ein Aschbach mit seinem Antsorte Nerzweiler 1755 von Zweibrücken an den Rheingrafen Karl Walram von Grumbach Tauschweise überlassen. Die Ortsherrschaft übten zuvor die Wild- und Rheingrafen von Kyrburg, ab 1595 die Herzöge von Pfalz-Zweibrücken aus.
Wappen Bad Bergzabern

Bad Bergzabern

Einwohner: 7700
Bad Bergzabern ist eine kleine Kurstadt an der Südlichen Weinstraße. Der Pfälzerwald und auch die Weinbergslandschaft reichen bis an die Stadtgrenzen. Innerhalb dieser gilt das Bad Bergzaberner Schloss als Wahrzeichen und das Gasthaus »Zum Engel« als eines der schönsten Renaissancehäuser der Pfalz. Neben dem ausgedehnten Kurpark mit Kneippanlage und mediterranem Garten liegen ein beschaulicher Weiher und die belebte, neu eröffnete Südpfalztherme (www.suedpfalz-therme.de). Die Therme und weitere Häuser des heilklimatischen Kurorts bieten ein umfangreiches Wellness- und Gesundheitsangebot. Die Kurstadt und 20 umliegende Winzerdörfer bilden gemeinsam das Bad Bergzaberner Land.
Wappen Bad Dürkheim

Bad Dürkheim

Einwohner: 19000
Weinberge, Weingüter und Weinstuben prägen die Kurstadt Bad Dürkheim. Ein Weinfass mit 1,7 Mill. Liter Fassungsvermögen gilt als Wahrzeichen der Kreisstadt. Und im Spätsommer kommen mehr als eine halbe Million Besucher zum größten Weinfest der Welt, dem Wurstmarkt (www.duerkheimer-wurstmarkt.de). Zahlreiche Gäste reisen zur Kur nach Bad Dürkheim. Die Erholungssuchenden erwarten nicht nur mehrere Heilquellen, Kliniken, Wellnesshotels, Bäder und Parks, sondern auch ein besonders mildes Klima: Hier zählt man mehr als 2.000 Sonnenscheinstunden im Jahr. Im Kurhaus befindet sich eine Spielbank. Der Ort ist von Weinbergen (mit der Michaelskapelle und der Römervilla am Weilberg) umgeben und viele Wanderwege führen in den Pfälzerwald, u.a. zu der Burgruine Hardenburg und zur Klosterruine Limburg. Interessant für Familien mit Kindern ist das Pfalzmuseum für Naturkunde.
Wappen Bann

Bann

Einwohner: 2176
Bann ist eingebettet in die Höhenzüge des Hausberges (471 m), des Röder-, Kirch- und Kahlenberges sowie in die Ausläufer der Sickinger Höhe und ragt in das Steinalbtal hinein. Sehenswert ist das Sickinger Forsthaus, 1761 erbaut mit einem gut erhaltenen Rokokoportal.
Der »Rad- und Wanderweg rund um den Hausberg« umrundet mit ca. 8,5 km Länge das Areal des ausgedehnten Bergrückens mit Anschluss an den Westpfalz-Radwanderweg.
Wappen Barbelroth

Barbelroth

Einwohner: 600
Das romantische Fachwerkdorf liegt im fruchtbaren Erlenbach - Tal, der Rheinebene zugewandt und zählt rund 600 Einwohner. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die historischen Fachwerkhäuser, die unter Denkmalschutz stehen, das ehemaliges Pfarrhaus und die evangelische Kirche. Das Dorf ist mit einer 2-Platz-Tennisanlage mit Kunstrasen und Flutlicht ausgestattet und die Umgebung verfügt über Wander – und Radwege. Gefeiert wird jedes Jahr auf der Kerwe am 2. Sonntag im September, und auf dem Feuerwehrfest am 2.Sonntag im Oktober.
Wappen von Bayerfeld-Steckweiler mit Rad, Löwe, Traube und Turm

Bayerfeld-Steckweiler

Einwohner: 442
Im schönen Alsenztal liegt Bayerfeld-Steckweiler, ca. 8 km nördlich von Rockenhausen. 467 Einwohner verteilen sich auf Bayerfeld-Steckweiler mit den dazugehörigen Höfen (Schmalfelderhof, Bremricherhof, Stolzenbergerhof und Neubau).
Zum geselligen Leben tragen der Gemeindeförderverein, der Gesangverein, die Feuerwehr und der Traditionsverein bei.
Bayerfeld selbst wartet in der 1767 erbauten katholischen Kirche St. Josef mit sehenswerten Deckenmalereien auf.
Wappen Bedesbach

Bedesbach

Einwohner: 800
Im Naherholungsort Bedesbach setzt man schon lange auf den Tourismus. Einrich­tungen für Einheimische und Gäste sowie ansprechende Gastronomiebetriebe sor­gen für die touristische Attraktivität. An der alten Schmiede wird jeden letzten Sonn­tag im August das Schmiedefest gefeiert und lockt Besucher aus Nah und Fern. Kunst­schmiede und Nagelschmiede sowie andere Handwerker sind an diesem Wo­chen­ende vertreten. Auch Hufschmiede aus Frankreich zeigen die Kunst ihres Handwer­kes.
Wappen Bellheim

Bellheim

Einwohner: 8850
»Wo das Herz der Südpfalz schlägt«- mit diesem Motto wartet das größte Dorf im Landkreis Germersheim auf. In der Geschichte haben die Römer hier ihre Spuren hinterlassen. Auf Napoleon sind Queichlinie und Schanze entlang des Spiegelbaches zurück zu führen, der einstige Grenzverlauf zu Frankreich. Heute ist Bellheim eine attraktive Wohngemeinde mit Stadtbahnanbindung, vielfältiger Gastronomie und Unterkünften, dem großzügigen Schwimmpark mit Sternwarte. Der sympathische »Bellheimer Lord«, Repräsentant von Gemeinde und Brauerei sowie zahlreiche typische Feste lassen das Herz der Besucher höher schlagen.
Wappen Billigheim-Ingenheim

Billigheim-Ingenheim

Einwohner: 3930
Die vier Ortsteile Billigheim, Ingenheim, Appenhofen und Mühlhofen mit insgesamt fast 4000 Einwohnern liegen in den Tälern von Kaiserbach und Klingbach zwischen malerischen Weinberghügeln. Der Campingplatz am Klingbachtal läd auch Camping - und Caravanfreunde ein, in dieser idyllischen Region Urlaub zu machen. An keinem Fleck in der Pfalz hat das Feiern eine so große Tradition wie in Billigheim. Hier wird seit dem Jahr 1450 der Purzelmarkt gefeiert - jährlich im September und ausgiebig mit einem traditionsreichen Umzug am Sonntag.
Wappen Birkenhördt

Birkenhördt

Einwohner: 730
Das Örtchen Birkenhördt in der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern ist idealer Ausgangspunkt für Wanderer und Mountainbiker. Hier im Pfälzerwald, im sonnigen Tal des Erlenbachs, finden auch Familien mit Kindern viel Abwechslung. Zu sehen gibt es unter anderem die kath. St. Galluskirche mit Deckenmalerei und holzgeschnitztem Hochaltar, die Friedenskapelle und den Bachlehrpfad entlang des Erlenbachs. Kinderspielplätze, ein Waldsportplatz und Wander - und Radfahrmöglichkeiten befinden sich in bzw. um das Dorf. Am 3. Wochenende im Oktober jeden Jahres findet die Kerwe in und ums Dorfgemeinschaftshaus statt.
Wappen Birkweiler

Birkweiler

Einwohner: 740
An der Südlichen Weinstraße, inmitten der Weinberge, liegt das 725 Jahre alte Winzerdorf Birkweiler mit seinen 740 Einwohnern. Birkweiler erscheint malerisch durch seine romantischen Winkel und die schönen mit Reben geschmückten Winzerhäuser. Das mediterrane Klima und die üppige Vegetation laden zu einem erholsamen Wanderurlaub zwischen den bekannten Weinlagen »Kastanienbusch«, »Mandelberg« und »Rosenberg« ein, beispielsweise entlang des neuen Lehrpfads »Weinbruch Kastanienbusch Birkweiler«, des 1. Pfälzer Mandelhains oder zum nahen Hohenberg.
Wappen von Bisterschied mit Stab und Vogel

Bisterschied

Einwohner: 253
Zwischen dem 486 m hohen Eisernen Hut und Roßberg, unweit der ehemaligen mittelalterlichen Salzstraße, liegt die Gemeinde Bisterschied.
Im Jahre 1128 erstmals urkundlich erwähnt, hat der Ort sich zur attraktiven Wohngemeinde gemausert.
Wappen Bobenheim am Berg

Bobenheim am Berg

Einwohner: 861
Die kleine Fremdenverkehrsgemeinde Bobenheim am Berg ist erholsam wie kaum eine andere. Das Dorf bietet einen unvergleichlichen Blick auf das Rebenmeer und die Rheinniederung. Der Pfälzer Wald beginnt direkt vor der Haustür, Spaziergängen oder ausgedehnten Wanderungen steht nichts im Wege. Schon vor 1200 Jahren wurden hier mediterrane Pflanzen heimisch. Der Wein spielt selbstverständlich auch in diesem Ort eine große Rolle und Weinlagen wie „Ohligpfad“ oder „Kieselberg“ stehen in alter Tradition. Ein Weinfass mit darauf ruhendem Winzer als Brunnendenkmal - zwischen Rathaus und Kirche zu bewundern - ist vielleicht als Zeichen dafür gedacht, welch sanftes Ruhekissen guter Wein sein mag.
Neu wieder erstanden ist das historische Backhaus, in dem die alte Tradition des gemeinschaftlichen Backens wieder auflebt. Lassen Sie sich begeistern vom Duft des frischen Backwerks. Ein im Steinbackofen nach eigenem Geschmack hergestelltes Brot ist etwas ganz besonderes.
Ob im Frühling zur Zeit der Obstbaumblüte oder im Sommer beim Feiern der Dorfkerwe am 2. Wochenende im August, bei einem Besuch im farbenprächtigen Herbst oder beim „Belznickelmarkt“ am 1. Adventswochenende, Bobenheim bietet zu jeder Jahreszeit Grund zum Verweilen.
Auch als Wohnort ist Bobenheim am Berg sehr beliebt und die schmucken Neubaugebiete fügen sich harmonisch in die Landschaft ein. Der in vielen Wettbewerben "Unser Dorf soll schöner werden" ausgezeichnete Ort zählt zu den schönsten im Landkreis Bad Dürkheim.
Wappen Böchingen

Böchingen

Einwohner: 800
Der Wein - und Ferienort ist Kreissieger beim Wettbewerb »Unser Dorf hat Zukunft 2012« und feiert 2017 sein 1250jähriges Jubiläum. Er liegt nahe der Stadt Landau in einer wunderschönen Weinlandschaft. Ein lebendiger Ort, mit vielen Vereinen und einer hervorragenden Infrastruktur für das tägliche Leben. Ein Heimatmuseum pflegt die Tradition der Donauschwaben und der Pfälzer. Jung und Alt trifft sich auf dem Platz der Generationen am Bachgässel. Der Böchinger Herbst wird an 6 Sonntagen im Sept./Okt. mit Neuem Wein auf dem Dorfplatz gefeiert.
Wappen Bockenheim

Bockenheim

Einwohner: 2100
Der Pfälzische Ort Bockenheim gehört zur Verbandsgemeinde Grünstadt-Land am Nordende der 85 Kilometer langen Deutschen Weinstraße. Bockenheim besteht aus den Ortsteilen Groß- und Kleinbockenheim, die 1956 zusammengelegt wurden. 1995 wurde das Haus der Deutschen Weinstraße errichtet. Stilistisch an ein römisches Kastell angelehnt, überspannt es brückenartig die Weinstraße. Die Region um das alte Winzerdorf, in dem seit mehr als 1200 Jahren Weinbau betrieben wird, ist ein Paradies für Wanderer, Radfahrer und Nordic Walker. Abwechslungsreiche Routen führen durch Weinberge und Wälder, an historischen Stätten, Burgen und Naturdenkmälern vorbei.
Wappen Böllenborn

Böllenborn

Einwohner: 290
Ruhig und idyllisch liegt die Gemeinde mit ihrem Ortsteil Reisdorf mitten im Pfälzerwald. Die staatlich anerkannte Fremdenverkehrsgemeinde mit 290 Einwohnern bietet Entspannung und Erholung in einem der schönsten Dörfer der Südlichen Weinstraße. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen unter anderem die historische Marienwallfahrts - Kirche aus dem 14. Jahrhundert und Mundatsteine. Ein großes Freizeitangebot mit Wander - und Radwegen, sowie einem Waldlehrpfad und Spielplätzen, bieten Abwechslung für die ganze Familie. Wer auch das Feiern in der Pfalz erleben will, hat mehrere Möglichkeiten: Das Brotbackfest am 1. Samstag im August und Kerwe im September am 2.Wochenende in Reisdorf und am 3.Wochenende in Böllenborn.
Wappen Bosenbach

Bosenbach

Einwohner: 765
Zu der Ortsgemeinde Bosenbach gehört auch der Ortsteil Friedelhausen. Der Turm der ehemaligen Wolfskirche auf dem Friedhof von Bosenbach zählt zu den bedeu­tendsten Kulturdenkmälern der Pfalz. Im Inneren des mit großem Aufwand restau­rierten Gebäudes faszinieren Wand- und Gewölbemalereien aus der Zeit um 1320/1340 immer wieder die Besucher. Auch verfügt die Ortsgemeinde über ein Freibad mit einer Wasserfläche von 600 m2. Darin integriert ist auch ein Sprungbe­cken. Von der Gemeinde aus ist der Prädikatswanderweg »Remigiuswanderweg«, der von Kusel in Richtung Wolfstein verläuft und nach ca. 37 km an den »Pfälzer Höhen­weg« anschließt über ausgeschilderte Zuwege zu erreichen. Nähere Informationen unter www.remigiuswanderweg.de.
Wappen Bruchmühlbach-Miesau

Bruchmühlbach-Miesau

Einwohner: 7978
Bruchmühlbach-Miesau ist eine Fremdenverkehrsgemeinde am Rande des Pfälzerwaldes. Sie wird eingerahmt vom Pfälzer Bergland im Norden und der »Sickinger Höhe« im Süden. Die vielen Biotope und Naturschutzbereiche der »Westricher Moorniederung« bilden eine einzigartige Landschaft. Beherbergungsbetriebe, Campingplatz und Gaststätten bieten für alle Ansprüche ein vielfältiges Angebot. Das Waldwarmfreibad ist ein Erlebnis für die ganze Familie und bietet nicht nur jede Menge Spaß sondern auch Erholung im Grünen. Die historische Spitalkirche aus dem 11 Jh. (Jakobs-Pilgerweg Nordroute), das Naturdenkmal »Elendsklamm« oder die über 200 Jahre alte Tausendmühle sind nur ein paar der Sehenswürdigkeiten. Diese erreicht man auch über den Qualitätsweg »Sagenhafter Waldpfad«. Kurioses bietet das Staubsauger-Museum in Miesau. Ob zu Fuß beim Wandern oder beim Radeln: Einstiege in den Westpfalz-Wanderweg, den Glan-Blies-Radweg oder den Jakobs-Pilgerweg finden Besucher vor Ort.
Wappen Buborn

Buborn

Einwohner: 155
Auf einer Anhöhe südwestlich von Lauterecken gelegen. Der Ort hat ländlichen Charakter und liegt sehr ruhig abseits von den großen Verkehrswegen.
Älteste Urkunde über den Ort im 12. Jahrhundert. In der Nähe des heutigen Ortes soll in der Flur »Guckeshausen« früher ein Römerhof gewesen sein. Dort wurden Mauerreste, Urnen und Töpfe gefunden, die aus der Römerzeit stammen.Der Ort wurde erstmals 1120 als "Burbur" urkundlich erwähnt und ist wahrscheinlich im 10. oder 11. Jahrhundert entstanden. So gehörte Buborn seit dem 12. Jahrhundert zunächst dem Nahegau, dann der Grafschaft der Wildgrafen an. Im 15. Jahrhundert wechselten die Herrschaftsverhältnisse stetig, so dass Buborn im Jahr 1408 an Reinfried von Reipoltskirchen verpfändet wurde und 1431 in den Besitz von Friedrich von Rüdesheim überging. Im 16. Jahrhundert kam das Dorf erneut in den Besitz der Wild- und Rheingrafen von Grumbach, welche die Herrschaft über Buborn bis zum Beginn der Französischen Revolution ausübten. Die Einwohner hatten schwer unter den Folgen des Dreißigjährigen Kriegs und den Eroberungsfeldzügen des französischen Königs Ludwigs XIV. zu leiden, welche dafür sorgten, dass Buborn gegen Ende des 17. Jahrhundert fast vollkommen ausgestorben war.
Wappen Cronenberg

Cronenberg

Einwohner: 156
Cronenberg ist eine stark landwirtschaftlich geprägte Wohngemeinde mit knapp 200 Einwohnern in der Verbandsgemeinde Lauterecken im nördlichen Teil des Landkreises Kusel.
Die schöne Landschaft, der herrliche Ausblick rund um Cronenberg, machen den auf einem ca. 300 m hohen Bergrücken der Glan-Alsenz-Höhen im Nordpfälzer Bergland, zwischen Sulzbachtal und Odenbachtal gelegenen Ort, so reizvoll.
Wappen Dackenheim

Dackenheim

Einwohner: 436
Zwar ist die Gemeinde als "Dagatisheim" erstmals 769 im Lorscher Kodex erwähnt, besiedelt wurde der Ort indes bereits Jahrhunderte zuvor. In der Weinlage "Dackenheimer Liebesbrunnen" beispielsweise, wo heute Riesling und Silvaner gedeihen, fanden Archäologen Belege für eine Besiedlung bereits zur Hallstattzeit (1200 bis 800 v. Chr.). Aus spätkeltischer Zeit (2. bis 1. Jahrhundert v. Chr.) stammt eine Grabstelle mit einem profanen Kopfrelief.
Besonderen kunstgeschichtlichen Reiz besitzt die katholische Pfarrkirche mit ihrem verblüffend mächtigen Baukörper, deren massiger Quaderturm das Dackenheimer Dorfbild prägt. Das in der Epoche der Salier, dem 12. Jahrhundert, erbaute Gotteshaus gehörte einst zum Kloster Höningen. Aus romanischer Zeit stammen noch der dreigeschossige Chorturm, den ursprünglich ein Satteldach krönte, sowie die Apsis an der Ostseite.
Kennern gilt die Kirche als eines der schönsten Denkmäler, das von der Kunst der mittelalterlichen Wormser Bauhütte zeugt. Die stilistische Verwandtschaft zum Wormser Dom wird besonders an Teilen des Außenbaus sowie im Inneren an Rand- und Spitzbögen und den Rundsäulen deutlich. Den Schlüssel für die Kirche bekommen Kunstinteressierte im Pfarrhaus daneben.
Wie in vielen Weinbaugemeinden findet man auch hier einen Weinbrunnen - den "Liebesbrunnen". Immer am letzten Wochenende im Juli feiern die Dackenheimer mit ihren Gästen ihr Liebesbrunnenfest.
Wappen Platzhalter

Dahn

Einwohner: 5300
Der etwas mehr als 5.000 Einwohner zählende Luftkurort Dahn gilt als touristischer und kultureller Mittelpunkt des Dahner Felsenlandes. Mitten in dem familienfreundlichen Urlaubsort erhebt sich der sagenumwobene Felsen Jungfernsprung, in unmittelbarer Stadtnähe das Burgenmassiv Altdahn. Die Kleinstadt umgibt ein weitläufiges Wandergebiet. Es ist reich an Burgen, Felsen und anderen Naturdenkmälern. Ein markiertes Wegenetz von mehr als 1.000 Kilometern bietet vielfältige Wandermöglichkeiten, darunter auch Premiumwanderwege wie den Dahner Felsenpfad oder den Felsenland Sagenweg. Radwege finden sich entlang der Wieslauter und der Sauer. Spaß und Erholung verspricht das Felsland Badeparadies mit großer Saunalandschaft. Konzert- und Theaterfreunde besuchen die Dahner Sommerspiele. Für ihre gehobene Küche sind die Dahner Felsenlandwirte (www.dahner-felsenland-wirte.de) bekannt. Sie verwenden vor allem Produkte aus der Region.
Wappen Deidesheim

Deidesheim

Einwohner: 3700
Das historische Rathaus ist neben dem Marktplatz der Mittelpunkt der Stadt Deidesheim. Es beherbergt das Museum für Weinkultur. Und auf der Freitreppe des Rathauses wird seit Jahrhunderten an Pfingsten ein Geißbock versteigert. Aus Deidesheim und den zur Verbandsgemeinde zählenden Gemeinden Forst und Ruppertsberg kommen einige der besten Rieslingweine weltweit, einige der berühmtesten Pfälzer Traditionsweingüter haben hier ihren Sitz. Bei einem Stadtrundgang lassen sich diese entdecken, ebenso wie feine Weinrestaurants, urige Weinstuben und das älteste Gasthaus der Pfalz. Aber auch eine Feigengasse, ein Filmmuseum oder ein Turmschreiber. Deidesheim zählt zu den am meisten besuchten Orten an der Deutschen Weinstraße. Allein die historische Geißbockversteigerung, die große Weinkerwe und der stimmungsvolle Weihnachtsmarkt ziehen jedes Jahr viele tausend Besucher an.
Wappen Deimberg

Deimberg

Einwohner: 103
Deimberg liegt auf der Höhe westlich von Offenbach-Hundheim.
Im 14. Jahrhundert ist das Dorf schon unter dem Namen »Dimbach« bekannt. Vor dem Ort Deimberg bestand an der Stelle schon eine Siedlung, die »Steinbächl« genannt wurde und im 14. Jahrhundert untergegangen ist. Obwohl vermutet wird, dass die Gegend um Deimberg bereits in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt gewesen war, wurden bisher keine Siedlungsspuren entdeckt.
Wappen von Dielkirchen mit Löwe

Dielkirchen

Einwohner: 536
Zunächst stand an diesem Ort nur eine Kirche, die nach einer Frau - vermutlich der Stifterin - den Namen zou Diotlindakiricha oder zuo Thiotlindakirichun erhielt; heute ist Dielkirchen die Bezeichnung der Ortschaft, die um diese Kirche entstand.
Der Fund eines Viergöttersteins beweist, dass Dielkirchen schon zu römischer Zeit besiedelt war. Die älteste Erwähnung stammt aus dem Jahre 868. Im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) wurde Dielkirchen in den Kämpfen zwischen Spanien und Schweden völlig zerstört.
Eine Besonderheit ist die 1738 erbaute protestantische Kirche Dielkirchen mit der Schmidt-Orgel von 1793. Im schon 1728 errichteten Turm hängt die vermutlich älteste Glocke der Pfalz (1250 gegossen). Sie stammt vom Kloster Disibodenberg an der Nahe.
Wappen Dierbach

Dierbach

Einwohner: 580
Inmitten von Weinbergen, Obstgärten und Sonnenblumenfeldern, am südöstlichsten Zipfel des Weinanbaugebietes Pfalz, liegt die größte Weinbaugemeinde der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern. Auf ca. 200 ha Rebfläche werden verschiedenste Rebsorten angebaut, die unsere Gäste in den Weinstuben und bei den Dierbacher Weinfesten in angenehmer Atmosphäre ausgiebig probieren können. Historische Fachwerkhäuser und die evangelische Kirche »St.Anna« verleihen dem Dorf einen urige Atmosphäre. Bei kulturellen Veranstaltungen wie Open-Air, Kabarett, Konzerte und dem Maifest der Feuerwehr am 1. Mai, dem Weinfest im Mai, der Weinkerwe im August und dem Federweißenfest im Oktober dürfen Gäste die Pfälzische Gastfreundlichkeit »live« erleben.
Wappen von Dörnbach mit schwarzer Dornenkrone auf rotem Grund

Dörnbach

Einwohner: 585
Der Name hat nichts mit Dornen zu tun. Aus alten Urkunden geht hervor, dass der Ortsname keinesfalls etwas mit Dornen zu tun hat. Vielmehr leitet sich der Name von "Duringebach" ab, was soviel bedeutet wie "Bach des Düring" (Thüring).
Wappen Dörrenbach

Dörrenbach

Einwohner: 920
Dörrenbach, auch »Dornröschen der Pfalz« genannt, befindet sich an der Südlichen Weinstraße, zwischen Bad Bergzabern und Wissembourg/Elsass. Das Pfälzische Ferien - und Winzerdorf ist eines der beliebtesten Urlaubsziele unserer Region, liegt märchenhaft ruhig umgeben von Esskastanien - und Mischwäldern. Schon 1975 als »schönstes Dorf« an der 85 km langen Deutschen Weinstraße ausgezeichnet, ist Dörrenbach mit seinen malerischen Fachwerkhäusern auch staatlich anerkannter Erholungsort - wie geschaffen für einen Urlaub zum Entdecken, Erleben und Genießen. Ein über 400 Jahre alte Rathaus im Renaissance-Fachwerkstil, eine historische Wehrkirche, über 40 km Wanderwege, Weinstuben, Übernachtungsmöglichkeiten, Winzerbetriebe, eine bekannte Freilichtbühne, die Südpfalztherme des Staatsbades Bad Bergzabern sind nur einige Highlights, die der Ort zu bieten hat.
Wappen von Dörrmoschel mit Muschel und Wildschwein

Dörrmoschel

Einwohner: 143
Im schönen Moscheltal liegt die kleine Gemeinde Dörrmoschel. Dörrmoschel war Adelsresidenz der Herzogin Charlotte Friederike und zu dieser Zeit Kurort. Man hatte hier eine Quelle entdeckt, die sich als heilkräftig erwies (Milzleiden). Die Herzogin ließ im Ort eine reformierte Kirche bauen. Das barocke Schmuckstück wurde 1988 renoviert.
Wappen Platzhalter

Dudenhofen

Einwohner: 6100
Die für ihren Spargelanbau bekannten Gemeinden Dudenhofen und Hanhofen sowie das Tabakdorf Harthausen bilden gemeinsam die Verbandsgemeinde Dudenhofen. Die gut besuchten Volksfeste sind dem Tabak oder dem Spargel gewidmet. Ausgedehnte Waldflächen, Bachniederungen und Wiesen umgeben die vor den Toren Speyers und somit nur wenige Kilometer vom Rhein entfernt liegende Gemeinde Dudenhofen. Das umliegende vorderpfälzische Tiefland durchquert ein großes Netz an Wander- und Radwegen. Auch ein Gesundheitspfad kann genutzt werden.
Wappen Edenkoben

Edenkoben

Einwohner: 7000
Die pfälzische Kleinstadt Edenkoben umgeben hunderte Hektar Weinberge und im Westen zudem der Pfälzerwald. Wein, Wald und Kultur gelten daher als Stärken des Luftkurorts, von dem man zu Fuß über den Weinlehrpfad die von König Ludwig I erbaute Villa Ludwigshöhe erreichen kann. Oder auch die benachbarte Rietburgsesselbahn. Drei »Guggemolwege« haben die Edenkobener in und um Edenkoben eingerichtet. Der innerstädtische Weg führt u.a. zum Herrenhaus, zum Weinbaumuseum und zum Kloster Heilsbruck, die außerhalb angelegten Rundwege bieten vor allem überragende An- und Aussichten. Edenkoben feiert gleich mehrere große Weinfeste im Jahr: die Owwergässer-Winzerkerwe, das Weinfest der Südlichen Weinstraße und auch den Wein- und Kastanienmarkt.
Wappen Einöllen

Einöllen

Einwohner: 424
Erste urkundliche Erwähnung im Jahr 1432. Einöllen war der Sitz einer kurpfälzischen Schultheißerei, welche zum Amte Wolfstein zählte, Hohenöllen, Tiefenbach, Oberweiler, Reckweiler und Roßbach umschloß, zur Grafschaft Veldenz gehörte, 1444 und wiederholt 1604 erblich an Zweibrücken fiel und bei dem Selz- und Hagenbacher Austausche vom Jahre 1768 mit allen seinen Ortschaften an Kurpfalz gelangte.
Nach dem Wiener Kongress kam Einöllen zum Königreich Bayern in den Baierischen Rheinkreis. Das Dorf gehörte dem Landeskommissariat Kaiserslautern und dem Kanton Wolfstein an und wurde 1900 zu einer eigenen Bürgermeisterei erklärt.
Wappen Platzhalter

Eisenberg

Einwohner: 9598
Eisenberg ist die größte Stadt im Landkreis Donnersbergkreis. Für die Pfalz bedeutsame touristischen Ziele wie die Erlebnislandschaft Erdekaut mit der Tongrube Riegelstein, die Burgruine Stauf und der Römerpark Vicus Eisenberg, können mit oder ohne Gästeführung besucht werden. Auch kulturell hat der Ort einiges zu bieten, so z.B. ein eigenes Theater mit über vierhundert Sitzplätzen, ein Römermuseum oder den Skulpturenweg.
Wappen Elmstein

Elmstein

Einwohner: 2501
Elmstein ist ein staatlich anerkannter Erholungsort mitten im Naturpark Pfälzerwald und liegt 225-585m ü NN, mit elf Ortsteilen und Annexen auf 7500 qm Gemarkungsfläche. Wanderer sind hier genau richtig. Auf gut markierten Wander- und Rundwanderwegen kann man die artenreichen Waldlandschaften, im größten auf Bundsandstein stockenden Waldgebiet Deutschlands erkunden. Der historische Stadtkern wird von einer markanten Burgruine aus dem 12. Jahrhundert überragt. Zu besichtigen sind das Waldarbeitsmuseum mit alten Gerätschaften, Samenklenge. Des Weiteren lohnt der Besuch der voll eingerichteten Wappenschmiede.
Wappen Elzweiler

Elzweiler

Einwohner: 170
Elzweiler ist die kleinste Ortsgemeinde in der Verbandsgemeinde Altenglan, verfügt aber trotz der geringen Einwohnerzahl über eine Gaststätte sowie zwei Ferienwohngen und als Ausgangspunkt zum Wandern bietet sich die Sachsbachtalhütte an. Die Wanderrouten Rot, Gelb, Blau und Gold in ihren unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sind ab hier über­sichtlich ausgeschildert, so dass der Wanderer bequem seine Route beschreiten kann.
Wappen Platzhalter

Eppenbrunn

Einwohner: 1460
Unmittelbar an der französischen Grenze, wo der Pfälzerwald in die Vogesen übergeht, liegt der Luftkurort Eppenbrunn. Er setzt mit dem Projekt »L(i)ebenswerter Urlaubsort« vor allem auf einen sanften Tourismus. Das »Tor zum Wasgau" bietet vielseitige Wander- und Ausflugsmöglichkeiten, zum Beispiel zur Lourdes-Grotte oder zum denkmalgeschützten Altschloßfelsen. Dies ist das längste Buntsandsteinriff der Südwestpfalz. An die Römer erinnert das in Fels gemeißelte Dianabild. Die zahlreichen Wanderwege (auch der Pfälzer Jakobsweg führt hier vorbei) ergänzt ein Nordic Walking Parcours. Im Zentrum des auch wegen seiner reinen Luft geschätzten Erholungsortes befindet sich ein großzügiger Freizeitpark.
Wappen Erdesbach

Erdesbach

Einwohner: 600
Die Glantalgemeinde Erdesbach liegt unmittelbar am Prädikatswanderweg »Vel­denzwanderweg« der von der Burg Lichtenberg auf knapp 60 km Länge bis nach Lauterecken verläuft (nähere Informationen unter www.veldenzwanderweg.de). Das Ortsbild von Erdesbach wird geprägt von der Stauwehranlage mit den alten Mühlen­gebäuden und der 2013 errichteten Fischtreppe. Die Gemeinde verfügt über eine Bäckerei, eine Ziegenkäserei, zwei Gaststätten und im ehemaligen Schulhaus hat sich ein Cafe etabliert.
Wappen Erlenbach

Erlenbach

Einwohner: 810
Der Ort verdankt seinen Namen dem Erlenbach, der sich wild romantisch durch das Wiesental schlängelt. Obst- und Gemüseanbau spielen in diesem Dorf die Hauptrolle. Genießen Sie frische Produkte aus Garten und Feld, die direkt ab Hof angeboten werden. Sehenswert sind einige gut erhaltene Fachwerkhäuser aus dem 18. Jahrhundert. Der Storchenbrunnen in der Ortsmitte ist eine Reminiszenz an das große Storchenvorkommen in der näheren Umgebung.
Erleben Sie ländliches Idyll: die Landschaft lädt zu entspannenden Spaziergängen durch Wald und Flur ein.
Wappen Erpolzheim

Erpolzheim

Einwohner: 1334
Erpolzheim ist eine von acht Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Freinsheim und umfasst eine Fläche von ungefähr 450 Hektar. Harmonisch fügen sich Neubaugebiet und historischer Ortskern zusammen, dessen Mittelpunkt die protestantische Kirche mit ihrem weithin leuchtenden, blauen Ziffernblatt bildet.
Dank des vorherrschenden Sandbodens wächst in der Erpolzheimer Gemarkung eines der edelsten Gemüse: der Spargel. Eine Kulinarische Wanderung durch Spargel, Obst und Wein im Mai lässt das Herz des Spargelliebhabers höher schlagen. Der Wein ist selbstredend aus eigenem Anbau, denn auch hier wird bereits seit Jahrhunderten Weinbau betrieben. Eine Winzergenossenschaft im Zusammenschluss mit der Nachbargemeinde Kallstadt und vier eigenvermarktende Weingüter sorgen für Anbau und Absatz der Erpolzheimer Weine. Zu den bedeutendsten Weißweinen gehören Riesling und Burgunderarten. Die Erpolzheimer Rotweine zählen zu den Besten der Pfalz, was viele nationale und internationale Auszeichnungen beweisen.
Der "integrierte Obstbau" wird in Erpolzheim konsequent durchgeführt und bringt seit Jahren hervorragende Qualitäten, die mehrfach mit höchsten Prämierungen ausgezeichnet wurden. Im Erpolzheimer Bruch genießt man „Natur pur“. Egal, ob per pedes, mit Inlinern oder mit dem Rad, hier kann man eine weitgehend unberührte Landschaft – ab und an unterbrochen von einer Pferdeweide – genießen, ohne aus der Puste zu geraten.
Wappen Eschbach

Eschbach

Einwohner: 665
Auf einer Anhöhe gelegen blickt man von der staatlich anerkannten Fremdenverkehrsgemeinde Eschbach weit über das Land. Erfrischend jung (seit 1254) empfinden die Eschbacher ihr »Fenster zum Paradies«. Vielleicht ist es gerade die Jugendlichkeit, weshalb die Gemeinde sich mit den Eseln identifiziert. Die 38 fantasievoll bemalten Tiere schmücken nicht nur das Ortsbild entlang der Weinstraße, sondern auch Vorgärten, Höfe und Plätze. Ganz oben, hinter dem Ort, sein Wahrzeichen, die Burgruine Madenburg. Der bewirtschaftete Aussichtspunkt ist Ziel für viele Gäste, die Natur- und Weingenuss miteinander verbinden möchten.
Wappen Esthal

Esthal

Einwohner: 1405
Die Gemeinde Esthal liegt auf einem Plateau, umgeben von ausgedehnten Wäldern. Abseits von den großen Verkehrsstraßen ist der Ort auch heute noch eine Oase der Ruhe. Eine gut ausgebaute Kreisstraße führt vom Elmsteiner Tal zu dem hoch gelegenen Walddorf. Ein Geheimtipp für alle, die Ruhe und Erholung suchen. Zu Esthal gehören die Ortsteile Erfenstein, Breitenstein und Sattelmühle. Besonders sehenswert sind u.a. Kloster St. Maria, Wolfsschluchthütte, Burgruinen Breitenstein, Erfenstein und ihr gegenüber Burg Spangenberg mit rekonstruiertem Stutgarten aus dem Mittelalter, Schelmenteich, Straufelsbrunnen sowie mehrere Waschbrunnenanlagen.
Wappen Eßweiler

Eßweiler

Einwohner: 419
Das Dorf Eßweiler (260 - 280 m über NN) hat dem Tal zwischen Rothselberg und Offenbach-Hundheim seinen Namen gegeben, das Eßweiler Tal. Dieses Tal wird vom Talbach durchflossen; seine beiden Quellbäche, der Dreitenbach und der Jettenbach, vereinigen sich in der Dorfmitte von Eßweiler. Zuvor wird der Breitenbach etwa 100 m nach der Ortsgrenze (Richtung Rothselberg) von dem aus dem Gemarkungsteil Engler kommenden Steinbach verstärkt. Von hier an strebt der Talbach seiner Mündung in den Glan bei Offenbach-Hundheim zu.
Wappen Finkenbach-Gersweiler

Finkenbach-Gersweiler

Einwohner: 335
Im mittleren Moscheltal liegt die Gemeinde Finkenbach-Gersweiler. Ihre Gründung ist in die Aufbauzeit des 6. bis 7. Jahrhunderts einzuordnen.
Wappen Föckelberg

Föckelberg

Einwohner: 380
Föckelberg liegt direkt unterhalb des Potzberges, der mit 562 m die höchste Erhe­bung im westlichen Teil des Nordpfälzer Berglandes darstellt und mit dem angren­zenden Wildpark sowie dem Turm mit 37 m Höhe auf jeden Fall einen Besuch Wert ist. Wanderern bieten sich hier viele Möglichkeiten, auf gut markierten Wegen zu Rundwanderungen aufzubrechen und in den Prädikatswanderweg »Remigi­uswan­derweg«, der von Kusel in Richtung Wolfstein verläuft und nach ca. 37 km an den »Pfälzer Höhenweg« anschließt, einzusteigen. Nähere Informationen unter www.remiguswanderweg.de.
Wappen Forst an der Weinstraße

Forst an der Weinstraße

Einwohner: 832
Forst mit seinen 832 Einwohnern und 175 ha Rebfläche ist die Perle des Rieslinganbaus der Pfalz. Nicht nur die 10 hervorragenden Weingüter und der hoch dekorierte Winzerverein in Forst, sondern auch die renommierten Weingüter in Deidesheim, Wachenheim und der Umgebung erzeugen aufgrund der besonderen klimatischen Gegebenheiten und Bodenbedingungen einige der besten Rieslingweine der Welt in den Forster Lagen. Die Weine aus den berühmten Lagen Kirchenstück, Ungeheuer, Jesuitengarten, Freundstück und Pechstein kann der Besucher in den vielen Gaststätten und Weinstuben mit einem guten Essen genießen.

Einige schöne und moderne Gästezimmer und Ferienwohnungen bieten sich auch als Basis für Ausflüge in die unverbaute Landschaft an. Hier waren die Weinberge schon immer zu wertvoll als dass man Häuser am Haardtrand gebaut hätte!

Für ein erstes Kennenlernen bietet sich die Forster Weinkerwe beim Ungeheuer am ersten Augustwochenende (2012 vom 3. bis 8. August) an.
Gelb-schwarz mit Löwen

Frankelbach

Einwohner: 316
Frankelbach ist eine Ortsgemeinde im Norden des Landkreises Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg an.

Geographie
Die Ortsgemeinde liegt in einem linken Seitental der oberen Lauter, das vom Frankelbach durchflossen wird. Auf nur drei Kilometern fällt das Tal vom 443 m ü. NN liegenden Galgenberg zur Lauter um 250 m ab. Großräumig gehört das Gebiet zum Pfälzer Bergland. Die Universitätsstadt Kaiserslautern, das Zentrum der gesamten Region, ist etwa 16 km von Frankelbach entfernt, die Kleinstadt Wolfstein etwa 6 km. Die nördliche Nachbargemeinde Kreimbach-Kaulbach liegt bereits im Landkreis Kusel.Zu Frankelbach gehören auch die Wohnplätze Brühlhof, Grubenhof und Bahnhof Olsbrücken.

Geschichte
Frankelbach teilt im Wesentlichen die Geschichte der gesamten Pfalz. Spuren früher keltischer Siedlungen lassen sich zwar nicht definitiv nachweisen, sind aber zu vermuten. Die Bezeichnung „Teufelsstein“ dürfte auf die Kelten hinweisen. Zudem spricht die Straßenbezeichnung „Ruhling“ für eine alte Römerstraße die hier entlang lief. Ruhling kommt etymologisch vom Wort „Reuel“, im pfälzischen „Raul“, was enger, schmaler Durchgang heißt. Raul wiederum kann man vom lateinischen „rivulus“ herleiten. Der Erhalt dieser Bezeichnung spricht für eine Siedlungskontinuität seit der Römerzeit, da die Bezeichnungen für Straßen in der Vergangenheit nur mündlich von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Frankelbach gehörte von 1939 an zum Landkreis Kusel. Nach der Verwaltungsreform 1971 wechselte die Gemeinde in den Landkreis Kaiserslautern.
Wappen Frankeneck

Frankeneck

Einwohner: 803
Das idyllische Dörfchen Frankeneck, am Zusammenfluss von Speyerbach und Hochspeyerbach, ist der jüngste Ort in der Verbandsgemeinde Lambrecht. 1785 wurde dort mitten im Pfälzerwald eine Fläche gerodet. Das war die Geburtsstunde von Frankeneck, damals ein kleines Holzmacherdorf mit gerade mal 20 Einwohnern. Sie wurden "angelockt". So versprach der Landbesitzer Fürst Karl Friedrich Wilhelm von Leiningen den Neuansiedlern kostenloses Wohnen und zehn Jahre lang steuerfreies Leben. Heute hat Frankenecks Geschichte im Heimatmuseum ihren Platz gefunden. Auch die Kunst des Papiermachens wird hier lebendig demonstriert - vom Abschöpfen, Abgautschen bis hin zum Pressen und Trocknen.
Wappen Frankweiler

Frankweiler

Einwohner: 910
Wer über die Deutsche Weinstraße nach Frankweiler anreist, weiß warum der Ort »Balkon der Südlichen Weinstraße« genannt wird. Von dem idyllischen Örtchen hat man einen großen Panoramablick über die Weinlandschaft. Außerdem bietet der Ort am Hang eine reizvolle, historische Architektur, insbesondere die alten Winzerhäuser. Der Weinanbau hat in dieser Region eine ganz besondere Bedeutung, vor allem der Riesling wird von den Frankweiler Winzern gehegt und gepflegt. Der angrenzemde Naturpark Pfälzerwald lädt die Besucher zum Wandern ein, z.B. hinauf auf den Ringelsberg (447 m) oder zur einkehr in die gleichnamige Hütte des Pfälzerwaldvereins. Die herausragende Gastronomie des Ortes verdient besondere Beachtung.
Wappen Freckenfeld

Freckenfeld

Einwohner: 1640
Im »Viehstrich« liegt Freckenfeld umgeben von fruchtbaren Hügeln. An den sonnigen Südhängen bauten schon die Römer Wein an, römische Handelsrouten führten bis zum Rhein. Wahrzeichen ist das Dampfnudeltor, dessen Ursprung in die Zeit des 30-jährigen Krieges zurückreicht. Geschichte wird bei heimatkundlichen Führungen im Museum lebendig.
Der dickste Birnbaum der Pfalz steht in der Lindenstraße, dort lädt auch die napoleonische Ruhebank zur Rast ein. Bewegte Landschaft und schattige Hohlwege machen Lust auf ausgedehnte Wanderungen. Vom höchsten Punkt schweift der Blick über das unberührte Wiesental bis zum Pfälzerwald und den Schwarzwald. Wildromantische Natur wartet im nahegelegenen Bienwald auf ihre Entdeckung.
Wappen Freinsheim

Freinsheim

Einwohner: 5000
Die restaurierte Altstadt von Freinsheim, die eine imposante Stadtmauer mit Türmen und Toren umgibt, lockt das ganze Jahr über viele Besucher an. Wein- und Obstanbau prägen das Umland der 5.000 Einwohner zählenden Kleinstadt. Gemeinsam mit sieben weiteren, zur Verbandsgemeinde Freinsheim zählenden Gemeinden reicht die Urlaubsregion vom Pfälzerwald über das Rebland an der Weinstraße bis zu dem Obst- und Spargelanbaugebiet. Etwa zwei Dutzend thematische Wanderwege erschließen die Region. Auf die Gäste warten zudem zahlreiche Weinfeste und weinkulinarische Angebote.
Wappen Gaugrehweiler

Gaugrehweiler

Einwohner: 550
Die Gemeinde liegt im Münstertal nördlich des Naturparks Pfälzerwald, zwischen Kaiserslautern und Bad Kreuznach. Durch Gaugrehweiler fließt der Appelbach oder auch die Appel genannt. Das im Jahr 1456 urkundlich erstmals erwähnte »Grewiller« schaut auf eine große und bedeutsame Vergangenheit zurück. Die Gründung des »Weiler des Grafen« durch Gaugrafen im Nahegau führt zurück ins 7. und 8. Jahrhundert. Noch heute sind die deutlichen Spuren mit Schloßkirche, Schloßkeller, Kavaliershäuser, Verwaltungsgebäude und Häuslerwohnungen einer großen, leider nur rund 50 Jahre dauernden Residenzzeit der Rheingrafen von Rheingrafenstein prägender Teil der Appeltalgemeinde. Mit heute ca. 550 Einwohnern gehört Gaugrehweiler zu den größeren Ortsgemeinden der Region. Zu Gaugrehweiler gehören auch die Wohnplätze Gutenbacherhof und Leiningerhof.
Wappen von Gehrweiler mit grauen und türkisen Rauten

Gehrweiler

Einwohner: 351
In einem Seitentälchen des Alsenztals liegt Gehrweiler. Der allein stehende Glockenturm prägt den Ortsmittelpunkt. Er ist ein Überrest der ehemaligen Kapelle zum Heiligen Jakob, die 1469 erbaut wurde. Die Sanierung machte ihn zu einem Schmuckstück.
Ortswappen von Gerbach mit Frosch und Baum

Gerbach

Einwohner: 592
Dank ruhiger Lage wird Gerbach gerne von Wochenendurlaubern genutzt, sei es im eigenen Haus im Wochenendgebiet oder auf dem nahe gelegenen Campingplatz.
Über den Appeltal-Radweg gelangt man bequem in die Rheinhessische Schweiz und weiter bis zur Appelmündung nördlich von Bad Kreuznach. Leicht ansteigend führt der Radweg in der Gegenrichtung wahlweise ins reizvolle Quellgebiet der Appel oder ins höchst gelegene Dorf der Pfalz nach Ruppertsecken.
Wappen Gerhardsbrunn

Gerhardsbrunn

Einwohner: 176
Die kleine Ortsgemeinde Gerhardsbrunn wurde zum ersten Mal um 1560 urkundlich erwähnt. Auf der Sickinger Höhe im südwestlichen Teil des Landkreises Kaiserslautern gelegen, bietet sie ausgezeichnete Wandermöglichkeiten auf reizvollen Wanderwegen und mit weiten Aussichten. Stress und Hektik lassen sich bei einer Wanderung auf dem nahe gelegenen »Schlapphutweg«, »Mühlenweg« oder dem »Sagenhaften Waldpfad« vergessen.
Wappen Ginsweiler

Ginsweiler

Einwohner: 317
Der Ort liegt östlich von Lauterecken im Odenbachtal. Der zu Ginsweiler gehörende Naumburgerhof liegt schloßartig auf einer terrassenförmigen Erhebung oberhalb des Odenbachtales. Er wird schon 1268 urkundlich erwähnt. Die einzige Schwester des letzten Grafen von Veldenz der älteren Linie, Gerlach IV., heiratete Krafto von Boxenberg in Franken und brachte ihrem Gemahl das Gut Niewenburg in die Ehe. Später fiel das Gut an Heinrich von Geroldseck. 1409 fiel Burg und Hof an Pfalzgraf Ruprecht.
Wappen Glanbrücken

Glanbrücken

Einwohner: 479
Glanbrücken, gebildet aus den früheren Orten Hachenbach und Niedereisenbach, liegt im Glantal an der B 420. Bereits 1192 wurde der Ort urkundlich erwähnt. Die Freiherren von Kellenbach hatten ihren Sitz im Ort bis ca. 1780. Ihre Liegenschaften wurden von den Franzosen um 1800 versteigert. Das Hofhaus des Freiherrn stand im Oberdorf in der Nähe der Brücke. Zu dem Besitztum des Kellenbach gehörte auch die Hirsauer Kapelle. Die kleinere Kirche im ehemaligen Niedereisenbach hat den Namen Valentinskapelle und wurde um 1300 erbaut.
Wappen Gleiszellen-Gleishorbach

Gleiszellen-Gleishorbach

Einwohner: 754
Schon von weitem weist die barocke Dionysius Kapelle den Weg zum schönen Fachwerkdorf mit dem malerischen Winzergassenensemble, das eingebettet in einer sanften Mulde an Wald- und Rebenhängen im Sonnengau Südliche Weinstraße liegt. Die Milde unseres Klimas zeigt sich bereits im März, wenn die zartrosa Blüten der Mandelbäume unsere Landschaft verzaubern. Deshalb findet Ende März auch ein Mandelblütenfest statt.
Immer am Wochenende nach Fronleichnam steht der »Kirchberg in Flammen«, der Blick über die Weinberge bis zur Rheinebene vom Panoramaweg ist wirklich atemberaubend. Tagsüber können Gäste wandern im Naturpark Pfälzerwald mit den unzähligen Burgruinen aus der Zeit, als die Pfalz Kernland der Salier und der Staufer war. Abends kann man in die originellen Weinlokale des Dorfes einkehren. Echte Pfälzer Fröhlichkeit erlebt man am »Weinfest in der Winzergasse« am 2. Wochenende im September, das als eines der schönsten in der Pfalz ausgezeichnet wurde und beim »Federweißen in der Winzergasse« am 3. Oktoberwochenende. Immer einen Versuch wert ist die Weinspezialität, Gleiszeller Muskateller, aus den Spitzenlagen des ehemaligen Klosters Blidenfeld bei Ihrem Lieblingswinzer, denn jeder baut ihn an und ein wenig anders aus.
Wappen Göcklingen

Göcklingen

Einwohner: 970
Etwas abseits der Deutschen Weinstraße, mitten in ausgedehnter Weinlandschaft, am Fuße der alten »Burgfeste Madenburg«, liegt die Gemeinde Göcklingen. Fränkische Siedler haben den Ort um 500 gegründet. Im März blühen die Mandelbäumchen entlang der Alleen und sorgen für ein mediterranes Ambiente. Und im Oktober schwärmen die Menschen zur jährlichen Weinlese aus. Kiwis, Feigen und Zitronenbäume gedeihen in den kleinen Gärten Eden. Die Auszeichnung: Landessieger 2001 bei »Unser Dorf soll schöner werden« verwundert deshalb nicht. Aber nicht nur deswegen lohnt sich ein Besuch in dem romantischen Ort. Der Bachlehrpfad am Kaiserbach, der Biotop-Weiher »Alte Tongrube« und der Krottenbach sind ebenfalls eine Erkundung wert. Das Dorf hat viele gute Winzer, aber auch eine hervorragende Dorfbrauerei, die den geliebten Hahn auf dem Wappen trägt.
Wappen Göllheim

Göllheim

Einwohner: 4000
Göllheim ist mit ca. 4.000 Einwohnern der größte Ort und Sitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde und verfügt über eine gute Verkehrsanbindung. Das Ortszentrum wird geprägt durch das Museum »Uhl’sches Haus«, die beiden Kirchen, die »Kleine Galerie« im Kerzenheimer Tor sowie das »Haus Gylnheim«, ein Bürgerhaus inmitten des alten Ortskerns. Die Kunst im öffentlichen Bereich regt ebenso wie der Agenda-Weg zum Nachdenken an. Die gepflegten Ortseingänge, die vielen Grünzonen wie Königspfad, Park am Königkreuzdenkmal, alte und neue Alleen, laden zum Spazieren und Entspannen ein. Im Göllheimer Wald finden Wanderfreunde neben verschiedenen Wanderwegen auch zwei Routen des Jakobs-Pilgerwegs. Der Adolf-von-Nassau-Wanderweg verläuft durch den abwechslungsreichen Mischwald und bietet Informationen zu einem bedeutenden Ereignis der mittelalterlichen deutschen Reichsgeschichte. Auch ein barrierefreier Wanderweg steht den Gästen zur Verfügung. Durch den „Geopfad Dachsberg“, einen ehemaligen Steinbruch des Zementwerkes Göllheim, führt ein Rundweg von einem Kilometer Länge, der über die Erdgeschichte und die Kalk- und Mergelsteine der Tertiärzeit informiert. Sportlich ambitionierte Radfahrer kommen am »Stoppomat« (Zeitmessanlage) auf ihre Kosten. Auf einer 5,5 Kilometer langen Strecke fahren sie durch den Göllheimer Wald und können ihr Fahrergebnis mit anderen Gästen vergleichen. Das »Göllheimer Torbogenfest« am ersten Augustwochenende hat sich in den letzten Jahren zu einem Fest mit regionaler Bedeutung entwickelt.
Wappen Gönnheim

Gönnheim

Einwohner: 1531
Das Winzerdorf gehört zur Verbandsgemeinde Wachenheim und liegt im Weinbaugebiet Mittelhaardt an der Deutschen Weinstraße. Erstmals urkundlich erwähnt wird Gönnheim 771 im Lorscher Codex, seine historischen Wurzeln reichen jedoch wesentlich weiter zurück. So wurde hier schon in der Römerzeit Weinbau betrieben.
Heute verfügt Gönnheim über 240 Hektar Rebfläche und so bekannte Weinlagen wie Klostergarten, Sonnenberg, Martinshöhe, Mandelgarten. In jüngster Zeit haben sich Gönnheims Landwirte zusätzlich einen guten Namen gemacht mit Obst- und Gemüseanbau, vor allem mit dem Anbau von Spargel.
Wappen Grumbach

Grumbach

Einwohner: 469
Grumbach besitzt den Charakter eines mittelalterlichen Städtchens. Es liegt 3 km westlich von Lauterecken an der B 270. Der Name des Ortes ist entstanden aus dem Wort »Zum grünen Bach«.
Um das Jahr 1000 war der Ort schon vorhanden. Im Jahre 1150 wurde Grumbach vom Wildgrafen Konrad I. erworben. Von 1578 - 1792 regierten hier die Wild- und Rheingrafen. Im Winter 1792/93 waren die in Grumbach wohnenden Grafen vor den anrückenden Franzosen geflohen.
Nach und nach verfiel das Schloß und um 1800 waren Schloß und Schloßkirche nur noch eine Ruine. Als 1834 Grumbach preußisch wurde schenkte König Friedrich Wilhelm III. der Kirchengemeinde Grumbach 3000 Taler zum Bau einer neuen Kirche zum Andenken an die Königin Luise, die als Prinzessin oft in Grumbach geweilt hatte. Erhalten ist noch das ehemals rheingräfliche Archiv und die Zehentscheune.
Wappen von Gundersweiler mit Löwe und zwei Sternen

Gundersweiler

Einwohner: 516
Gundersweiler wurde erstmals 891 als "novale Guntharii" erwähnt. Der Ort liegt im Tal des Moschelbachs. Wiesen und Ackerland prägen die Umgebung von Gundersweiler.
Wappen Haßloch

Haßloch

Einwohner: 21000
Am Rande des Haardtgebirges, des Pfälzerwaldes und der Deutschen Weinstraße, liegt das größte Dorf von Rheinland-Pfalz. Bei einem Rundgang können Besucher die »Lust aufs Dorf« erleben. Von historischen Fachwerkhäusern, über moderne Skulpturen und kleine Geschäfte bis hin zur abwechslungsreichen Gastronomie ist in Haßloch alles fußläufig erreichbar. Auf eine beeindruckende Reise in die dörfliche Vergangenheit begeben sich Besucher im Heimatmuseum »Ältestes Haus«. Der Freizeitpark »Holiday Park« garantiert einen Tag voller Action, Spaß und Begeisterung. Der Haßlocher Wald lädt auf kilometerlangen ebenen Wegen zum Reiten, Wandern, Radwandern, Laufen oder Nordic Walking ein. Im Schatten alter Bäume lassen sich im Vogelpark einheimische und exotische Vögel bestaunen und Freunde des Pferdesports kommen bei einem Galopprenntag auf der Pferderennbahn auf ihre Kosten. Ganzjährig finden in und um Haßloch zahlreiche Feste und Veranstaltungen für Groß und Klein statt, zum Beispiel der Sommertagsumzug, das Weinfest, das Open-Air-Kino, das Andechser Bierfest und der Weihnachtsmarkt der 1000 Lichter.
Wappen Hatzenbühl

Hatzenbühl

Einwohner: 3000
Hatzenbühl ist nachweislich die älteste Tabakanbaugemeinde Deutschlands. Im Jahr 1573 pflanzte Pfarrer Anselm Anselmann erstmalig in seinem Garten Tabak an. Die prächtige Blüte des Tabaks dauert vom Sommer bis zum Herbst und versprüht ein unnachahmlich würziges Aroma. Die Hatzenbühler Tabakkönigin repräsentiert die lange Tabaktradition des Ortes. Verspielte Fachwerkhäuser im Ortskern geben dem Dorf einen gemütlichen und ländlichen Charme. Wege, geprägt von rosablühenden Tabakpflanzen oder Gemüse- und Kräuterfeldern, machen Lust auf Spaziergänge oder Fahrradausflüge in der Pfälzischen Naturidylle.
Wappen Hauptstuhl

Hauptstuhl

Einwohner: 1169
Die Gemeinde Hauptstuhl liegt zwischen dem Südrand des Landstuhler Bruchs und den Ausläufern der Sickinger Höhe mit Anschluss an das westpfälzische Wanderwegenetz. Interessant sind die Überreste einiger Keltengräber am Rande des Bergfeldes, die den Hinweis auf eine Besiedelung schon in der Zeit zwischen 1000 und 500 v. Chr. geben.
Wappen Hefersweiler

Hefersweiler

Einwohner: 524
Erste urkundliche Erwähnung im Jahr 1223. Hefersweiler gehörte zur Herrschaft Hohenfels-Reipoldskirchen und hat deshalb das Geschichtliche mit seinem früheren Herrschaftsorte Reipoldskirchengemein. Im Jahr 1969 ist die Gemeinde Berzweiler im Rahmen der Gebietsreform in die Gemeinde Hefersweiler eingegliedert worden. Die ehemalige Gemeinde Berzweiler hat mit seinem früheren Herrschaftsort Reipoldskirchen das Geschichtliche ebenfalls wie Hefersweiler gemein. Der Ort gehörte zu den frühesten Besitzungen des Klosters Otterberg.
Muschel auf blauem Grund

Heiligenmoschel

Einwohner: 644
Heiligenmoschel ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg an.
Wappen Heinzenhausen

Heinzenhausen

Einwohner: 252
Heinzenhausen liegt südlich von Lauterecken an der B 270.
Erstmals erwähnt wird der Ort im 12. Jahrhundert. Sein Anfang soll ein Hof oberhalb des heutigen Dorfes gewesen sein, der einem »Hinz« oder »Heinz« gehörte. Später gehörte Heinzenhausen zur Grafschaft Veldenz und schließlich zur Kurpfalz.
In Heinzenhausen wurde ein Steinbeil aus vulkanischem Material entdeckt, was auf eine Besiedlung in vorgeschichtlicher Zeit schließen lässt. In den Nachbarorten wurden zudem römische Artefakte gefunden.
Wappen Henschtal

Henschtal

Einwohner: 350
Die Gemeinde Henschtal wurde erst im Jahre 1969 durch Zusammenschluss der beiden ehemaligen Dörfer »Haschbach« und »Trahweiler« gebildet. Sie hat ihren Namen nach dem Henschbach, der mitten durch den Ort fließt und sein Wasser dem Glan zuführt. Mit seinen rund 350 Einwohnern ist Henschtal eine Wohngemeinde mit ländlichem Charakter und durch die verkehrsgünstige Anbindung über die A62 und die B423 gut zu erreichen.
Für Naherholung und Freizeit bieten sich das nahe gelegene Hodenbachtal mit Hodenbachweiher, die Nordic-Walking Routen und der Aussichtsturm auf dem Sangerhof bestens an. Pferdefreunde finden auf dem Islandpferdehof auf dem Sangerhof ausreichend Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Der 15 Meter hohe Aussichtsturm, der früher als Wasserturm diente wurde von der Verbandsgemeindeverwaltung umgestaltet und kann an Wochenenden unentgeltlich besichtigt werden. Bei schönem Wetter genießen Sie eine fantastische Fernsicht.
Wappen Hergersweiler

Hergersweiler

Einwohner: 240
Die kleine Pfälzische Gemeinde präsentiert sich besonders einladend, wenn der Herbst die Blätter bunt färbt und in den Hofläden alles angeboten wird, was bei den Winzern und Obstbauern Gutes wächst. Ansonsten kann man bei Weinproben und beim Wandern und Radfahren in den Weinbergen die Pfälzer Vielfalt erleben und genießen. Hergersweiler wurde erstmals im Jahr 1301 in einer Urkunde des Klosters Eußerthal erwähnt. Von 1410 bis 1797 gehörte das Dorf zum Herzogtum Pfalz - Zweibrücken.
Wappen Herren-Sulzbach

Herren-Sulzbach

Einwohner: 152
Das Dorf liegt westlich von Lauterecken.
Der Name bedeutet sehr wahrscheinlich »Ort der an der Salzquelle gelegen«. Der Beiname »Herren« kennzeichnet den Ort als Besitz von adligen Herren. 1290 kam die Kirche mit mehreren Höfen in den Besitz des Johanniterorden. Der Schönborner Hof wurde der eigentliche Ort der Niederlassung. der Kirchturm ist ein Wach- und Wehrturm. An allen Seiten sind Schießscharten und an der Südseite zwei vorstehende Steine eingemauert, die als Auflage für die Zugbrücke dienen. Hinter dem Eingang befindet sich ein Verließ. Der Baustil des Turms ist romanisch und stammt aus dem Jahre 1000. In der Kirche ist eine Gruft vorhanden, in der die Rheingrafen von Grumbach beigesetzt wurden.
Wappen Herschweiler-Pettersheim

Herschweiler-Pettersheim

Einwohner: 1300
Im reizvollen oberen Ohmbachtal gelegen, wo einst Herzöge aus Zweibrücken ein stattliches Jagdschloss hatten und zur Jagd auf »Hirsch und Schwein« auszogen, ist Herschweiler-Pettersheim heute eine moderne Wohnschwerpunktgemeinde mit einer Reihe zentralörtlicher Funktionen. Verschiede Einzelhandels-, Handwerks-, Dienstleistungsbetriebe, SB-Märkte und eine Kleiderfabrik gewährleisten gute Einkaufsmöglichkeiten vor Ort.
Viele schöne Wanderwege rund um Herschweiler-Pettersheim laden zu Spaziergängen und ausgiebigen Wandertouren, vorbei an Sehenswürdigkeiten wie zum Bespiel die villa rustica, ein ehemaliger römischer Gutshof aus dem 2.-3. Jahrhundert oder am ehemaligen Standort von »Schloss Pettersheim«, das ehemalige Jagdschloss von Christian IV., Herzog von Pfalz-Zweibrücken (regierte 1735-1775) ein. Nicht zuletzt verfügt Herschweiler-Pettersheim über eine leistungsstarke Gastronomie, die typisch pfälzische Gerichtet bietet.

Wappen Herxheim am Berg

Herxheim am Berg

Einwohner: 704
Der Ausblick vom Schlossgarten hinter der Kirche in die Rheinebene bis zum Taunus, Odenwald und Schwarzwald ist einfach phantastisch. Beim Herxheimer Wein- und Sektsymposium „Kurpfalzblick“ im Sommer kann man ihn in besonders angenehmer Atmosphäre genießen.
Die St. Jakob Kirche wurde wohl bereits im 8. Jahrhundert erbaut. Sie beherbergt Wandmalereien aus dem 12. und einen Altar mit Taufbecken aus dem 14. Jahrhundert. Das Gotteshaus selbst weist neben seinem romanischen Ursprung auch gotische und barocke Bauelemente auf.
Das seit 1954 bestehende, rund 300 ha große Naturschutzgebiet „Felsenberg-Berntal“ mit seinen Kalkfelsen und pflanzlichen Seltenheiten bietet den Naturfreunden ausgiebige Gelegenheit zur Beobachtung und zum Kennenlernen von Flora und Fauna.
In Herxheim am Berg finden sich noch Reste der mittelalterlichen Schutzmauer. Sie fügt sich als Teil in den historischen „Pfaffenhof“ und wurde als Schutzwall gegen die Kurpfälzer errichtet. Herxheim am Berg ist mit 212 m N.N. der höchstgelegene Ort direkt an der Deutschen Weinstraße. Das Dorf liegt im weiten Rebengelände auf einem Vorhügel des vorderen Haardtgebirges. Und dass es in Herxheim guten Wein gibt, versteht sich von selbst...!
Wappen Heuchelheim-Klingen

Heuchelheim-Klingen

Einwohner: 910
Rundum ein beeindruckendes Weinpanorama mit sanft geschwungenen Rebzeilen und einem spannenden Weinlehr - und Wanderpfad. Im Doppel - Weinferienort selbst reihen sich Sandstein - und Fachwerkbauten aneinander, wird das Bild geprägt von seinen zahlreichen Winzerbetrieben. Allein 35 davon vermarkten selbst und stehen den Gästen für Besuche und Weinproben offen. Satt werden die Hungrigen in einer der traditionellen Gastwirtschaften oder Weinstuben. Frisch gemachte Betten erwarten Gäste in Pensionen und Weingütern.
Wappen Hinzweiler

Hinzweiler

Einwohner: 375
Die Gemeinde wurde 1263 erstmals als »Hennesweiler« urkundlich erwähnt und befand sich im sogenannten freien Reichsland um die Burg und Stadt Lautern. Hinzweiler gehörte dem Eßweiler Tal an, das im 9. Jahrhundert durch den Edelherren Hererich als Lehen erworben wurde und vor seinem Tod dem Kloster Prüm vermacht wurde. Im Jahr 1222 verlor dieses seinen Herrschaftsanspruch, was zu einer Verteilung auf 14 unterschiedlichen Lehensherren führte. Darunter befanden sich die Grafen von Veldenz, die Wild- und Rheingrafen, die auch die Hochgerichtsbarkeit besaßen, und die Pfalzgrafen (später Herzöge) von Zweibrücken. Im Jahr 1595 ging diese dann an das Herzogtum Zweibrücken über.
Rotes Eichhörnchen auf weißem Grund

Hirschhorn (Pfalz)

Einwohner: 790
Hirschhorn/Pfalz ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg an.
Wappen Hohenöllen

Hohenöllen

Einwohner: 339
Hohenöllen liegt auf einem Hochplateau südlich von Lauterecken.
Urkundlich wird Hohenöllen erstmals um die Mitte des 12. Jahrhunderts genannt. Sein Name bedeutet »Dorf auf der hohen Halde«. Von Hohenöllen aus hat man einen schönen Blick ins Lautertal. Die Funde zweier Steinbeile aus vorgeschichtlicher Zeit lassen auf eine Besiedlung zu jener Zeit in der Ortsgemeinde schließen.Aus römischer Zeit wurden zwar keine Artefakte bisher entdeckt, aber eine alte Römerstraße führt direkt am Ort vorbei, so dass die Umgebung auch in dieser Zeit wahrscheinlich bewohnt gewesen war.
Wappen Homberg

Homberg

Einwohner: 212
Homberg liegt westlich von Lauterecken etwas auf einer Anhöhe abseits vom Verkehr.
Urkundliche Erwähnung aus dem Jahr 1319. 1677 wurde Homberg völlig niedergebrannt. Südlich von Homberg liegt der Schönborner Hof. Er wurde erstmals 1290 erwähnt. Der Hof der im Eigentum des Ritters Berthold von Grumbach war, wurde an den Johanniterorden vererbt. Im Jahr 1691 erbaut Leopold Wilhelm dort ein Jagdschlößchen.
Wappen Hoppstädten

Hoppstädten

Einwohner: 292
Der Ort liegt nördlich von Lauterecken.Er besteht etwa seit 1100.Die Gemeinde besitzt einen schönen Hochwald mit ruhigen Spazierwegen.
Die Gemeinde wurde erstmals 1325 als »Hobstetten« urkundlich erwähnt und gehörte der Grafschaft im Nahegau an. Während des 14. und 15. Jahrhunderts kam es zu einem stetigen Wechsel der Herrrschaftsverhältnisse von Hoppstädten, was zudem ziemlich eng mit der Herrschaft Sien verbunden war, welche im Besitz des Mainzer Erzstifts gewesen war. So gehörte das Dorf 1334 zwar den Wild- und Rheingrafen, Oberlehensherren waren jedoch die Erzbischöfe von Mainz. Im Jahr 1368 wurde Hoppstädten in zwei Teile getrennt. Der Eine blieb bis 1430 im Besitz der Rheingrafen bis die Herrschaft von Sien erloschen war und die Erbtochter Schonette Hoppstädten erhielt. 1483 ging dieser Teil dann an die Herren von Sickingen. Die andere Hälfte besaßen die Kurfürsten von der Pfalz, die kurze Zeit später die Linie Schmidtburg aus der Grafschaft von Veldenz mit dem Ort belehnten. Erst 1575 wurden beide Teile von Hoppstädten mit dem Kauf der zweiten Hälfte durch die Herren von Sickingen wieder vereint. Im Jahr 1748 ging die Gemeinde dann in den Besitz der Grafschaft Grumbach über.
Wappen Platzhalter

Hornbach

Einwohner: 1660
Die Kleinstadt Hornbach unweit von Zweibrücken geht auf ein von Pirminius gegründetes Benediktinerkloster zurück. Daher nennt sich die Region auch Pirminiusland. In der Klosterstadt endet der Pfälzische Jakobsweg. Heute befinden sich im sehenswerten Klosterviertel mit vielen historischen Gebäuden ein Museum, das neu aufgebaute Fabianstift und das aufwändig ausgestattete Hotel Kloster Hornbach (www.kloster-hornbach.de).
Wappen Horschbach

Horschbach

Einwohner: 280
Die Ortsgemeinde Horschbach ist die größte der drei Herrmannsberggemeinden. Von hier starten die drei Herrmannsberger Wandertouren, die sich mit 9, 12 und knapp 25 km sowohl für Familien als auch für geübte Wanderer anbieten. Die Touren sind miteinander verbind- bzw. kombinierbar und auch für Nordic-Walking und als Trekkingbiketouren geeignet. Einmal im Jahr startet die kulinarische Wanderung, der Termin ist auf der Homepage der Ortsgemeinde zu finden.
Wappen Hüffler

Hüffler

Einwohner: 600
Der schmucke Ort liegt im sogenannten »Saubeertal« und hat rund 600 Einwohner. Nachforschungen ergaben die erste urkundliche Erwähnung des Ortes im Jahre 1305 mit der Bezeichnung »Hufflers im Remigiusland«. In den jüngsten Jahren wurden sehr reizvoll gelegene Neubaugebiete erschlossen, welche von zahlreichen jungen Familien bereits genutzt werden. Darüber hinaus wurde im Jahr 2012 das neu gebaute Dorfgemeinschaftshaus seiner Bestimmung übergeben und ist seit dieser Zeit Veranstaltungsort für kulturelle Veranstaltungen aller Art genauso wie für Familienfeste. Beliebt ist Hüfller nicht nur bei Anglern und Campern. Das Freizeitgelände am Isak bietet zusätzlich durch die Sportanlagen des SV Hüffler mit Rasenplatz, Trainingsplatz und Tennisplätzen überaus viele Möglichkeiten für Sporttreibende.
Das gastfreundliche Hüffler freut sich auf Ihren Besuch.
Wappen Ilbesheim

Ilbesheim

Einwohner: 1190
Das südpfälzische Ilbesheim liegt am Fuß der Kleinen Kalmit. Der Ort ist erstmals im Jahre 760 erwähnt. Schöne Fachwerkhäuser, vor allem das alte Rathaus, zeigen, dass die Gemeinde schon lange besteht. Die Kleine Kalmit ist mit ihrer Kapelle ein berühmter Aussichtspunkt. Das Gestein der Kalmit ist eine echte Rarität: wegen ihres Landschneckenkalks ist sie ein reizvolles Naturschutz- und bedeutendes Weinanbaugebiet, das im Kataster der »Großen Lagen« aufgenommen ist.
Wappen Impflingen

Impflingen

Einwohner: 810
Impflingen ist ein typischer Weinort in der Nähe der Stadt Landau. Etwa 900 Jahre alt, erstreckt er sich inmitten von ausgedehnten Weinbergen. Ein angenehm warmes Klima und die große Zahl angesehener Weingüter, gemütlicher Weinstuben und einladender Gaststätten machen den Aufenthalt dort sehr angenehm. Urige Dorffeste und zahlreiche Weinverkostungen laden die Besucher zum Kennenlernen und Genießen ein. Die Lage erlaubt schöne Wanderungen ringsum und lädt zu ausgedehnten Radtouren ein.
Wappen vom Imsweiler mit Kreuz in der Mitte und rechts und links roten Blumen

Imsweiler

Einwohner: 564
Die Burg "Imziswilre", auf der Anhöhe oberhalb des Tunneleingangs in Richtung Rockenhausen gelegen, gab dem Dorf seinen Namen. Sie gehörte dem Grafen von Luxemburg und wurde 1112 erstmals erwähnt. Zwischen sanften Hügeln an der Alsenz gelegen und umgeben von Feldern, Wald und Wiesen ist Imsweiler idealer Ausgangspunkt für Spaziergänge und Wandertouren. Eine gute Einstiegsmöglichkeit zu einer Radtour durchs Alsenztal bietet die Bahnstation Imsweiler auf der Verbindung Bingen - Kaiserslautern. Im Ort selbst ist die katholische Pfarrkirche ein besonderes Kleinod. Ein Kontrapunkt dazu stellt der alleinstehende protestantische Glockenturm dar. Er wurde 1876 erbaut, weil den Protestanten eine Mitbenutzung des katholischen Geläuts untersagt war.
Wappen Jockgrim

Jockgrim

Einwohner: 7000
Im 19. / 20. Jahrhundert war Jockgrim Standort der Falzziegelwerke Carl Ludowici, der einst größten Ziegelei in Europa. Zahlreiche Dächer in Jockgrim und Umgebung sind heute noch mit den qualitativ hochwertigen Ludovici-Ziegeln gedeckt. Sie bewahren Jockgrims kulturelle Tradition als Zieglerdorf bis heute. Seit dem Ende der Jockgrimer Tonziegelproduktion dokumentiert ein Ziegeleimuseum deren Geschichte. Auch ein begehbarer Brennofen ist zu besichtigen. Einen Spaziergang lohnt der Ortsteil »Hinterstädtel«. Dort gibt es viele verwunschene Winkel, Fachwerkhäuser und Reste der Stadtmauer zu entdecken. In dem ältesten Ortsteil haben sich zudem zahlreiche Künstler niedergelassen.
Wappen Kalkofen

Kalkofen

Einwohner: 220
Zwischen Alsenz- und Appeltal, etwa 2 km nordöstlich von Alsenz, liegt das ca. 220 Einwohner zählende Dorf Kalkofen.
Wappen Kallstadt

Kallstadt

Einwohner: 1252
Kallstadt liegt in 156 m Höhe direkt an der Deutschen Weinstraße und lehnt sich an den Abhang der Vorhöhen des Haardtgebirges. Kallstadt erstreckt sich über eine Fläche von insgesamt 787 Hektar.
Der Edelweinort zählt zu den bekanntesten Weinorten der Pfalz. Hier wachsen auf knapp 300 Hektar Rebfläche hervorragende Weine, die von eigenvermarktenden Weingütern und einer Winzergenossenschaft gepflegt werden. Die Gemarkung Kallstadt besitzt eine der berühmtesten Spitzenweinlagen der Pfalz: den Saumagen. Wie der Name dieser Lage entstanden ist, weiß keiner mehr so genau. Mit ein bisschen Phantasie kann man jedenfalls einen saumagenähnlichen Umriss erkennen. Aber Saumagen gibt es hier nicht nur im Glas, sondern auch auf dem Teller - eine herzhafte Köstlichkeit! Beides gibt es anlässlich der „Saumagenkerwe“ am ersten Septemberwochenende ebenso wie beim „Fest der 100 Weine“ Anfang Mai in reichlichem Maß zu kosten.
Kallstadt ist eine anerkannte Fremdenverkehrsgemeinde und zählt wohl zu den typischsten Weinorten der Pfalz. Anlaufstelle für Touristen ist der i-Punkt direkt an der Weinstraße. Durch seine Lage ist Kallstadt ein schöner Ausgangspunkt für Wanderungen im Naturpark Pfälzer Wald. In Kallstadt finden Besucher eine breite gastronomische Palette vom exquisiten Feinschmeckerlokal bis hin zur Weinstube oder Straußwirtschaft mit deftiger, regionaler Küche.
Ortsmittelpunkt und Blickfang ist die St. Salvator Kirche (1772) mit ihrem 36 m hohen Turm, gotischen Sockel und barocker Schieferhaube – sie beherbergt eine Orgel des Saarbrücker Orgelbaumeisters Geib. Die historische Brunnenanlage mit Brunnentrog wird vom Kallstadter Löwen bewacht. Besonders sehenswert sind die zahlreichen Fachwerkhäuser und Winzerhöfe und nicht zuletzt die Weinarkaden am Saumagenplatz.
Im September 2014 kam der Dokumentarfilm "Kings of Kallstadt" in die Kinos. Weit über 10.000 Besucher konnten sich bislang davon überzeugen, dass die weltbekannten Imperien von Donald Trump und Heinz Ketchup nicht von Ungefähr ihren Ursprung in Kallstadt haben.
Wappen Kandel

Kandel

Einwohner: 9000
Die Kleinstadt Kandel gilt als Tor zum Bienwald. Er ist das größte zusammenhängende Waldgebiet in der oberrheinischen Tiefebene zwischen Pfälzerwald und Vogesen. Die von Fachwerkhäusern, Passagen und engen Gassen geprägte Altstadt lädt zum Flanieren ein. Das umliegende, durchweg ebene Waldgebiet ist für (Rad-)wandertouren gut erschlossen. Kletterer besuchen gerne den Abenteuerpark Kandel (www.abenteuerpark-kandel.de).
Die zur Verbandsgemeinde Kandel zählenden sieben Ortsgemeinden prägt die Landwirtschaft. Zahlreiche regionale Produkte sind an den Bauerntheken erhältlich.
Wappen Kapellen-Drusweiler

Kapellen-Drusweiler

Einwohner: 1000
In der staatlich anerkannten Fremdenverkehrsgemeinde Kapellen-Drusweiler spielen Weinbau, Landwirtschaft und Handwerk eine große Rolle. Im schönen Erlenbachtal gelegen und 2 Kilometer von Bad Bergzabern entfernt ist der Ort mit seinen beiden Ortsteilen und den Höfen der ideale Ausgangspunkt für Radtouren in alle Richtungen. Besonders sehenswert sind die historischen Fachwerkhäuser und die evangelische Pfarrkirche. Schlachtfest, Weinfeste und der Rosenwandertag laden die Gäste zum Feiern bei und mit den Pfälzern ein.
Wappen Kapsweyer

Kapsweyer

Einwohner: 970
Das reizvolle Grenzlanddorf mit 970 Einwohnern liegt inmitten ausgewiesener Naturschutzgebiete zwischen Haardtrand und Bienwald. Das Elsass ist zu Fuß und mit dem Fahrrad einfach zu erreichen. Zu besichtigen gibt es die St. Ulrichkirche mit Fresko im Chor, den Brunnenplastik vom Künstler Jürgen Görtz. Unterhaltung bieten Rad-und Wanderwege, sowie Spielplätze für Familien oder ein Kulturprogramm in der Südpfalzhalle. Alle zwei Jahre findet das große Grenzlandfest mit Handwerker-Bauern-Ökomarkt statt. Auch die Kerwe in Kapsweyer kann jedes Jahr besucht werden.
Wappen von Katzenbach mit Ritter auf Pferd über Drache

Katzenbach

Einwohner: 553
Es fing alles vor 2000 Jahren mit der Besiedlung durch die Römer an.Die erste urkundliche Erwähnung findet man für 7. November 1324.Heute noch künden von der römischen Besiedlung die teilweise freigelegten Grundmauern des römischen Gutshofes (Villa Rustica) in der Gewanne Falkensaß.
In Katzenbach ziert ein Glockenturm das Ortsbild. Das Wahrzeichen beherbergt auch ein Heimatmuseum mit Funden aus der Römerzeit.
Schwarzer Stab auf gelbem Grund

Katzweiler

Einwohner: 1976
Katzweiler ist eine rheinland-pfälzische Ortsgemeinde im Landkreis Kaiserslautern. Sie gehört der Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg an.

Katzweiler liegt 10 Kilometer nördlich von Kaiserslautern an der Lauter und am Rand des Biosphärenreservates Naturpark Pfälzerwald. Zu Katzweiler gehören auch die Weiler und Wohnplätze Forellenwoog, Hirschhornerhof, Karlshof, Kühbörncheshof, Schafmühle und Sonnenhof.
1190 wurde die Gemeinde als Cazwiler erstmals urkundlich erwähnt.
Wappen Platzhalter

Kerzenheim

Einwohner: 2000
Das Pfälzische Kerzenheim liegt am nördlichen Rand des Pfälzerwalds. Im Westen liegt der Ortsteil Rosenthal. Dort kann das geschichtsträchtige Kloster Rosenthal, ein ehemaliges Zisterzienserinnen-Kloster, besichtigt werden. Die Rosenwege laden zum Wandern ein. Sie führen durch die idyllische Landschaft mit Wald und offener Flur im Wechsel. Im Ortskern stehen einige Fachwerkhäuser aus dem 18. Jahrhundert und eine lutherische Pfarrkirche.
Wappen Kindsbach

Kindsbach

Einwohner: 2388
Der staatlich anerkannte Fremdenverkehrsort Kindsbach liegt in reizvoller Lage am Rande einer wildromantischen Landschaft mit einem Badeweiher: das Bärenloch. Indizien einer spätantiken Höhlensiedlung auf dem Gemeindegebiet sowie Überreste eines Matronenheiligtums aus den ersten Jahrhunderten nach Christi wurden dort gefunden.
Wappen Klingenmünster

Klingenmünster

Einwohner: 2400
Zwischen Wald und Rebenmeer findet man eine Landschaft zum Träumen, Wein zum Genießen, Wanderwege, uralte Burgen und freundliche Menschen. In Klingenmünster wird der Gast mit offenen Armen empfangen, er kann sich erholen und die Seele baumeln lassen. Das Wahrzeichen der Gemeinde ist die hoch über dem Ort liegende Burgruine Landeck, die eine herrliche Fernsicht über Weinberge und Rheineben bietet. Mit ihrer Aussicht und dem historischen Flair zieht die Stauferburg jährlich rund 300 000 Besucher an. Ein Wanderweg führt zur versteckt im Wald liegenden Burgruine Schlössel und zur Fliehburg Heidenschuh aus dem 6. Jahrhundert. Auch mitten im Dorf kann man Geschichte atmen: Keimzelle Klingenmünsters ist das Kloster, das womöglich schon im 7. Jahrhundert zu Zeiten des sagenhaften Königs Dagobert gegründet wurde. Stiftskirche und Klosterräume wurden restauriert und können bei Führungen besichtigt werden.
Wappen Knittelsheim

Knittelsheim

Einwohner: 1020
Die kleine Gemeinde wurde im Jahr 808 im »Weißenburger Codex Traditionum« erstmals urkundlich erwähnt. Archäologische Funde deuten jedoch auf eine viel frühere Besiedlung hin. Heute glänzt sie mit Sternegastronomie und ebenen Rad- und Wanderwegen in reizvollster Landschaft. Für Unterkünfte, zünftige Einkehr und Fahrradverleih ist ebenfalls gesorgt. Auf dem gemütlichen Flammkuchenfest treffen Sie vielleicht das »Knillsemer Kätzl«, die anmutige Symbolfigur der Gemeinde. Zudem werden die Störche in Knittelsheim gehegt und gepflegt. Die Nester können über webcams beobachtet werden unter www.knittelsheim-storch.de
Wappen Knöringen

Knöringen

Einwohner: 480
Der Wein - und Ferienort Knöringen wird erstmals 775 im Lorscher Codex als »Cnoringen« urkundlich erwähnt. Die Ortsbezeichnung geht auf den Namen des Gründers Knoro zurück. Heute wird der kleine, beschauliche Winzerort beherrscht von einer stattlichen Zahl an Weinbaubetrieben. Weit und üppig breitet sich rundum die Weinbaufläche aus. Zwei kleine, hübsche Dorfkirchen, eine evangelische und eine katholische, prägen das Bild des Ortes. Hier werden Gäste aus dem Alltag herausgeholt und zum Entspannen und Genießen der ländlichen Atmosphäre eingeladen.
Wappen Krottelbach

Krottelbach

Einwohner: 700
Krottelbach liegt am Oberlauf des gleichnamigen Baches, der im Waldgebiet westlich des Ortes entspringt. Mehrere Nebenbäche fließen strahlenförmig dem Krottelbach zu und münden innerhalb der Ortslage. Fast alle diese Nebentäler sind besiedelt, wodurch der Ort eine nahezu sternenförmige Bebauungsstruktur gewinnt.
Krottelbach ist eine Gemeinde mit guten Entwicklungstendenzen für den Fremdenverkehr. Dank des auf seiner Gemarkung liegenden Wanderheimes »Auf dem Hohen Fels« ist Krottelbach weit über die Landesgrenzen hinaus bis ins nahe Saarland bekannt. Die in ein idyllisches Waldstück gebaute und gut bewirtschaftete Waldgaststätte verfügt über zwei ansprechende Gruppenschlafsäle mit insgesamt 23 Betten. Von hier bieten sich hervorragende Wandermöglichkeiten in einem Waldgebiet mit sieben markierten Rundwanderwegen an.
Wappen Lambrecht (Pfalz)

Lambrecht (Pfalz)

Einwohner: 4041
Die Stadt Lambrecht (Pfalz) ist die älteste Siedlung im Bereich der Verbandsgemeinde und einer der Haupteinstiegspunkte zum Mountainbikepark Pfälzerwald. Alljährlich zu Pfingsten liefert die Stadt Lambrecht den Tributbock nach Deidesheim.

Die Stadt Lambrecht (Pfalz) ist die älteste Siedlung im Bereich der Verbandsgemeinde und einer der Haupteinstiegspunkte zum Mountainbikepark Pfälzerwald. Alljährlich zu Pfingsten liefert die Stadt Lambrecht den Tributbock nach Deidesheim. Im 5-jährigen Rhythmus wird das Geißbockspiel als Freilichtveranstaltung aufgeführt. Zu Lambrecht gehört der Ortsteil Iptestal. Besonders sehenswert sind die ehem. Klosterkirche mit Geib-Orgel, Zunfthaus, Edith-Stein Ausstellung, Aussichtsturm Dicker Stein, PWV-Hütte Lambertskreuz, Naturfreundehaus im Kohlbachtal, Klettergarten. Alljährlich findet hier der legendäre Gäsbock-Mountainbike-Marathon statt.
Wappen Lambsborn

Lambsborn

Einwohner: 776
Die Gemeinde Lambsborn liegt am Fuß der Sickinger Höhe. Wanderer haben hier auf den ausgebauten Wegen, wie zum Beispiel der Nordroute des »Jakobs-Pilgerweges« oder dem »Sagenhaften Waldpfad« sehr gute Wandermöglichkeiten. Ein Besuch des Kartoffelhofes Gortner lohnt sich! Beim Direktvermarkter werden Wanderer mit einem Kartoffelschnaps begrüßt und ein kleines Museum »Wie’s frieher woar« wartet auf die Besucher. Ein zertifizierter Nordic-Walking-Park lockt sportbegeisterte mit drei attraktiven Strecken. Die Gemeinde hat sich mittlerweile zu einem Naherholungsgebiet entwickelt. Die Gaststätte »Zum Kuckucksnest« mit regionaler Küche und private Ferienwohnungen laden zum Verweilen ein.
Landau Stadtwappen

Landau in der Pfalz

Einwohner: 48000
Die Südpfalz-Metropole Landau bietet unzählige Möglichkeiten für Kulturinteressierte, Naturliebhaber und Genießer. Ein Streifzug durch Landau in der Pfalz kommt einem Ausflug in die Vergangenheit gleich. Nahezu alle Baustile vergangener Jahrhunderte geben der Stadt ihr historisches Gesicht. Geschichte, die man erleben kann, mehr als nur ein Hauch Nostalgie.
Die kreisfreie Stadt Landau in der Pfalz liegt im Süden von Rheinland-Pfalz, in der Region Südpfalz, zwischen Rhein und dem Pfälzerwald. Die Südpfalzmetropole ist Universitätsstadt und eine der größten Weinbau treibenden Gemeinden Deutschlands. Verantwortlich für diesen Superlativ sind die acht Stadtteile rings um Landau, sie behielten nach ihrer Eingemeindung ihre Ortsnamen und ihren eigenständigen Charme. Jedes Dorf hat seine eigene Geschichte, sechs von acht Stadtteilen sind alte Winzerdörfer, ihre Weinanlagen sind oft bekannter als die Dörfer selbst.
Wappen Landau-Arzheim

Landau-Arzheim

Einwohner: 1600
Die alte fränkische Siedlung wurde erstmals 1250 urkundlich erwähnt. Die Bischöfe von Speyer besaßen hier eine Amtskellerei, die noch weitgehend erhalten ist (Hauptstraße 42). Die erstmals 1315 benannte Pfarrkirche St. Georg mit ihrem 33 Meter hohen spätgotischen Turm wurde 1520 neu gebaut, 1719 erweitert und 1902-1904 umgebaut. Einen Ausflug lohnt die 271 Meter hohe „Kleine Kalmit“ nicht nur für den herrlichen Rundblick. Der Kalkberg ist ein Naturschutzgebiet mit seltenen Blumen (Küchenschellen, Schlüsselblumen, Enzian, Orchideen und andere).
Wappen Landau-Dammheim

Landau-Dammheim

Einwohner: 1000
Die Erklärung des Namens ist unklar: ob 'Damm' gegen das Hochwasser der nahen Queich ('Heim am Damm') oder gar von 'Stiftsdamen' des Klosters Eußerthal? Eine Marienkirche zu 'Dameheim' wird 1261 erstmals erwähnt. 1278 haben wir mit Sigulo von Dammheim, der als Zeuge auftritt, den Nachweis eines Ortsadels. 957 wurde die Siedlung erstmals erwähnt, von 1292 bis 1792 gehörte sie zu Landau, dann war sie selbstständig und 1972 wieder eingemeindet. Die Protestanten haben eine kleine barocke Saalkirche. Seit den 1950er Jahren wurde nach jahrelangen Probebohrungen Erdöl von einer hervorragenden Qualität gefördert. Auf dem Höhepunkt dieser Förderung standen bis zu 20 Ölpumpen in der Gemarkung.
Wappen Landau-Godramstein

Landau-Godramstein

Einwohner: 2700
Im Codex des Klosters Lorch 766 erstmals genannt. Römische Funde („Göttersteine“) befinden sich im Stadtmuseum Landau und in Speyer sowie Mannheim. Sehenswert ist die 1774 erbaute barocke evangelische Kirche mit den Fresken des einheimischen Malers Adolf Kessler (1890-1974) und die katholische Kirche St. Pirminius, in der noch die barocke Inneneinrichtung der 1737 erbauten Kirche zu sehen ist. Diese Kirche war der hl. Margaretha geweiht. Im 19. Jahrhundert war das Dorf reich an Industrie: Tabakfabriken, ein großer Mühlenbetrieb (Kinksche Mühle, heute Dorfgemeinschaftshaus) und eine chemische Fabrik (gegenüber der protestantischen Kirche). Am Bahnhof sind heute noch die Altbauten einer Emaillier- und Petroleumfabrik zu sehen. Zeitweise lebte im sogenannten Schlössel am Ortseingang der impressionistische Maler Max Slevogt.
Godramstein entwickelte sich zur Vorstadt Landaus. Der altbekannte Weinbauort mit den Lagen 'Königsgarten' und 'Klostergarten' ist auch Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderungen durch die Weinberge oder den nahegelegenen Pfälzerwald.
Wappen Landau-Mörlheim

Landau-Mörlheim

Einwohner: 1060
Die fränkische Siedlung wird erstmals 800 als Besitz des Klosters Fulda benannt. Der Ritter Stefan von „Merlhem“ stiftete 1148 das Kloster Eußerthal, dem nach und nach das ganze Dorf zufiel. Nach dem Dreißigjährigen Krieg siedelten sich waldensische Piemontesen an, denen Wallonen folgten. An diese Zeit erinnert das schöne Fachwerkhaus aus dem Jahre 1684 am Eingang der Hofgasse. Seit der Zeit der Glaubensflüchtlinge wird Tabak angebaut. Das Dorf gehört seit 1937 zu Landau. In Mörlheim wurde 1846 die erste evangelische Kirche mit Hilfe des Gustav-Adolf-Vereins gebaut. Die bedeutendste Einrichtung des Dorfes ist das von dem Prälaten Bussereau im Jahre 1905 auf dem Gelände einer früheren Glasfabrik gegründete „Paulusstift“. In diesem caritativen Werk betreuen rund 420 Mitarbeiter etwa 550 Menschen mit Behinderungen.
Wappen Landau-Mörzheim

Landau-Mörzheim

Einwohner: 1100
Den Mittelpunkt des hübschen Winzerortes bildet der Dorfbrunnen mit Rathaus und evangelischer Kirche. Als Besitz des Klosters Weißenburg wird das Dorf erstmals 724 erwähnt. Alte Fachwerkhäuser, das älteste aus dem Jahre 1561, mit ausgeschmückten Torbögen, kennzeichnen das Dorf. Von hier stammt Johann Thomas Schley (1712-1790), der 1736 nach Amerika auswanderte und die Stadt Frederick in Maryland gründete. Auf ihn verweist eine Gedenktafel am Haus Hauptstraße 18.
Wappen Landau-Nußdorf

Landau-Nußdorf

Einwohner: 1500
802 erstmals in einer Urkunde des Klosters Fulda genannt, 1508 an
die Stadt Landau verkauft und seitdem Landauer Stadtdorf. 1525 war Nußdorf Ausgangspunkt für den pfälzischen Bauernkrieg, an den im ,,Bauernkriegs-Haus“ erinnert wird. Die protestantische Pfarrkirche von 1280 hat einen frühgotischen Altar und der Chorraum ist mit mittelalterlichen Wandmalereien ausgeschmückt. An der Nordostecke der Kirche ist ein römischer Viergötterstein (Jupiter, Herkules, Minerva und Juno) eingemauert. In Nußdorf wirkte von 1846 bis 1876 der bedeutende pfälzische Geschichtsschreiber Johann Lehmann als evangelischer Pfarrer. Er ist auch hier begraben. Der von den einheimischen Winzern angelegte Weinlehrpfad, ein Gang durch die Gemarkung mit Erläuterungstafeln, wird nach und nach mit Skulpturen bestückt und somit auch zu einem Kunstlehrpfad.
Wappen Landau-Queichheim

Landau-Queichheim

Einwohner: 3400
Queichheim mit seiner evangelischen Kirche im Stil des 'Bauernbarock' macht heute noch im Ortskern den Eindruck eines reichen Bauerndorfes. 1030 erstmals urkundlich erwähnt, von 1300 bis 1789 Stadtteil von Landau, seit 1937 eingemeindet. Die evangelische Kirche im Barockstil beherbergt eine Rubens nachempfundene „Kreuzigung Christi“. Die dreischiffige katholische Kirche Mariä Himmelfahrt stammt von Albert Boßlet aus dem Jahre 1926. Queichheim ist der Geburtsort des romantischen Malers Heinrich Jakob Fried (1802-1870) und des von Maximilian I. geadelten ehemaligen Jakobiners und späteren Juristen Johannes von Birnbaum (1763-1832).
Wappen Landau-Wollmesheim

Landau-Wollmesheim

Einwohner: 800
Aus dem Stadtteil kommen die beiden Lehrer Johannes Hoffmann (1867 - 1930), von 1918 bis 1920 bayerischer Ministerpräsident und Kultusminister, und August Keiler (1842 - 1925), Mundartdichter. 'Schdrääsel' heißt sein Gedichtsband. Frühgeschichtliche Funde gibt es schon aus der Jungsteinzeit um etwa 3500 bis 1800 vor Christi als Zeugen früher Besiedlung. 1006 wurde das Dorf erstmals urkundlich erwähnt. Die Kirche wurde im Jahre 1040 geweiht und hat den ältesten Kirchturm der Pfalz. Im November 1792 gehörte das Dorf zu den 32 Gemeinden, die um Aufnahme in die „Freie Fränkische Republik“ baten. Seit 1972 ist Wollmesheim Stadtdorf von Landau.
Wappen Landstuhl

Landstuhl

Einwohner: 8294
Die Stadt Landstuhl ist ein anerkannter Erholungsort und zugleich voll ausgestattetes Mittelzentrum am Übergang zwischen Pfälzerwald, Nordpfälzer Bergland und Sickinger Höhe. Die Stadthalle, das Kultur- und Kongresszentrum der Sickingenstadt Landstuhl, bietet ein reichhaltiges kulturelles Angebot. Die Saunalandschaft CUBO, das Naturerlebnisbad sowie die zahlreichen Rad- und Wanderwege der Region sind weitere Freizeitangebote. Weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt ist die Burg Nanstein, die Austragungsort zahlreicher kultureller und sportlicher Veranstaltungen, sowie der jährlichen Freilichtspiele ist.
Wappen Langenbach

Langenbach

Einwohner: 550
Die Ortsgemeinde Langenbach liegt eng eingebettet im oberen Ohmbachtal und grenzt im nordwestlichen Teil des Verbandsgemeindebereiches an die Verbandsgemeinde Kusel. Das langgezogene Straßendorf mit relativ kurzen Seitenstreifen erstreckt sich beidseitig des Ohmbaches auf eine Länge von über zwei Kilometern. Die Deutung des Ortsnamens lässt sich demnach aus den beiden Wortteilen leicht ableiten. Umgeben von sanften, reich bewaldeten Hügeln bietet die ländlich geprägte Gemeinde Raum zum ruhigen Wohnen sowie zur Erholung. Neben dem Flugsportgelände mit Motor- und Segelflugbetrieb befindet sich oberhalb des Ortes eine großflächige Weiheranlage des Angelsportvereins mit einer rustikalen Fischerhütte.
Wappen Langwieden

Langwieden

Einwohner: 283
Die Gemeinde Langwieden liegt in einer vielfältigen Landschaft auf der »Sickinger Höhe«: bewaldete Hügel, Wiesen und Weiden prägen die Landschaft. Neben der mittelalterlichen Dorfkirche ist besonders auf die in Rheinland-Pfalz wohl einmalige Windschutzhecke hinzuweisen. Zweck der Hecke ist es, den Wind zu brechen und die Steillagen vor Bodenabsetzungen zu schützen. Eine Einkehr im Gasthaus Kiefer weckt Erinnerungen an Oma’s Küche und ist auch für größere Wandergruppen eine geeignete Lokalität. Über den »Schlapphutweg« erreichen Wanderer die bewirtschaftete Fritz-Claus-Hütte zwischen Bruchmühlbach und Martinshöhe. Ein Ausflugziel, dass nicht nur wegen der selbstgebackenen Kuchen bei Jung und Alt sehr beliebt ist. Übernachtungsmöglichkeiten und Hütten-Events runden das Angebot ab.
Wappen Platzhalter

Lauterecken

Einwohner: 2400
Die Kleinstadt Lauterecken liegt an der Mündung von Lauter und Glan. Eine Sehenswürdigkeit ist die fünfbögige, steinerne Brücke über die Lauter. Vom Schloss Veldenz sind Reste erhalten. Die schönste Aussicht bietet das Kriegerdenkmal auf dem Igelskopf. Wohnmobilisten finden einen neuen Stellplatz in der Stadt. Lauterecken ist ein Haltepunkt der Fahrrad-Draisinenbahn Altenglan-Staudernheim. Die Draisinentouren (www.draisinentour.de) führen durch die reizvolle Glantal- Landschaft und werden, auch mit einem kulinarischen Rahmenprogramm, von März bis Oktober angeboten.
Wappen Leinsweiler

Leinsweiler

Einwohner: 400
Der Wein - und Erholungsort Leinsweiler ist einer der am meisten besuchten Orte der Region. Daher hat das Dorf mehr Gästebetten als Einwohner. Unter anderem bieten mehrere Hotels Übernachtungsmöglichkeiten auf gehobenem Niveau. Die »Perle der Südpfalz« wurde bereits als schönes Winzerdorf ausgezeichnet. Zur Schönheit tragen ein historischer Ortskern mit Rathaus und Dorfbrunnen, schmucke Fachwerkhäuser und romantische Winzerhöfe bei. Ein kurzer, aussichtsreicher Spaziergang führt hinauf zum Slevogthof, dem Sommersitz des impressionistischen Malers, und in den Pfälzerwald mit ausgeschilderten Wanderwegen, Nordic-Walking-Strecken und vielen Kastanienbäumen.
Wappen Lindenberg

Lindenberg

Einwohner: 1070
In einem Seitental des Speyerbachtales, in ausgedehnte Mischwaldungen eingebettet, liegt die Ortsgemeinde Lindenberg. Der Ort wird von der Cyriakus-Kapelle überragt, zu der jedes Jahr am 8. August zahlreiche Wallfahrer pilgern. Die Kapelle wurde um 1550 aus den Resten einer mittelalterlichen Burg - der Lindenburg, erbaut. Die Gemeinde ist als Erholungsort anerkannt und ist schon seit Jahren das Ziel von Gästen aus nah und fern. Lindenberg ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen. Neben dem Lindenberger Heimatpfad wurde auch ein Barfußpfad eingerichtet. Besonders sehenswert sind die Cyriakuskapelle sowie die Parkanlage. Ein Klettergarten im Steinbruch lockt viele Kletterer an.
Wappen Platzhalter

Ludwigswinkel

Einwohner: 1100
Der Luftkurort Ludwigswinkel gilt vor allem bei Naturliebhabern als beliebtes Urlaubsziel im Süden des Pfälzerwalds. Mehrere Naturseen liegen in Ortsnähe und in der Gemeinde spenden elf Brunnen quellklares Wasser. Rund um das Dorf wurden mehr als 100 km markierte Wanderwege angelegt, darunter auch ein Skulpturenweg. Es finden sich Möglichkeiten zum Wanderreiten und ein großes Radwegenetz, auf dem auch geführte Touren angeboten werden. Urlaubserlebnisse für die ganze Familie bietet der Freizeitpark Birkenfeld. Kurgäste erhalten eine Klimaberatung zur optimalen Abstimmung von Bioklima und körperlichen Aktivitäten, beispielsweise auf dem Vita-Parcours, dem Barfußpfad oder im Nordic Walking Park.
Wappen Mannweiler-Cölln

Mannweiler-Cölln

Einwohner: 425
Wo sich heute Mannweiler-Cölln im lieblichen Alsenztal ausbreitet, lieferten sich vor Jahrtausenden kriegerische Heere erbitterte Kämpfe.
Auf dem Marienthaler Ortswappen ist eine Mariendarstellung mit Jesuskind abgebildet

Marienthal

Einwohner: 304
Marienthal verdankt seinen Namen und seine Entstehung dem Prämonstratenserinnen-Kloster. Urkundlich wird dies zuerst Kloster Valle Sanctae Mariae -"Tal der heiligen Maria" genannt.
Die Vollendung des Baues der Marienthaler Klosterkirche wird 1478 urkundlich erwähnt. Im Jahr 1483 wurde sie wegen Baufälligkeit abgerissen. An ihrer Stelle trat 1848 die jetzige Kirche, bei deren Neubau eine Reihe von Bauelementen der alten Klosterkirche Verwendung fanden. 1990 feierte die Gemeinde 800-jähriges Bestehen.
Marienthal liegt in landschaftlich schönster Lage am Nordhang des Donnersberges, reizvoll eingebettet in das hier beginnende Appeltal. Lohnende Wanderungen lassen sich von hier aus ins Donnersbergmassiv machen, nach Dannenfels, Falkenstein und Ruppertsecken.

Fläche: 693 ha
Höhenlage: 340 m ü.N.N.
Wappen Martinshöhe

Martinshöhe

Einwohner: 1554
Bereits von weitem sichtbar ist der sogenannte »Dom der Sickinger Höhe«. Die 111 Jahre alte Kirche ist eine der Sehenswürdigkeiten der Ortsgemeinde Martinshöhe. Auf dem alten Dorfplatz finden Besucher neben dem historischen Wasserturm aus Sandstein einen großen Hinkelstein. Ausgebaute Wanderwege durch Wald und Flur, wie zum Beispiel der »Schlapphutweg« bieten zu Ausflügen in die schöne Landschaft ein. Über die Höhe hinweg bieten sich immer wieder traumhafte Ausblicke in Richtung Pirmasens, Zweibrücken oder Homburg. Die Fritz-Claus-Hütte ist bewirtschaftet und voll auf die Bedürfnisse der Wanderer, Radfahrer und Reiter eingestellt. Übernachtungsmöglichkeiten und Hütten-Events runden das Angebot ab. Der Grillplatz »Am Dorstelbrunnen« kann von jedermann angemietet werden und liegt idyllisch an einem Bachlauf zwischen Weiden und Wiesen.
Wappen Meckenheim

Meckenheim

Einwohner: 3500
Wenn die Pfalz der Garten Eden ist, dann ist Meckenheim der Markt für diese Genüsse. Vor ihren Häusern und in ihren Höfen bieten die Meckenheimer ihre Produkte feil: Obst und Gemüse, Kartoffeln bester Güte und natürlich Wein – direkt vom Erzeuger. Aber es gibt noch andere Gründe für einen Halt in Meckenheim. Die Schnapsbrennereien zum Beispiel haben dem Dorf mit ihren hervorragenden Erzeugnissen auch auf dem Gebiet hochprozentiger Getränke zu einem guten Ruf verholfen. Wer sich fürs Destillieren interessiert, dem sei ein Besuch im kleinen Brennereimuseum empfohlen. Wer sich für Rebensaft interessiert, kann den Blick schweifen lassen über mehr als 200 Hektar Weinberge. Ebenso reizvoll wie ein Spaziergang durch blühende oder üppige Früchte tragende Obstgärten ist ein Bummel durch die Gemeinde. Imponierende Winzerhöfe und Fachwerkhäuser und idyllische ruhige Gassen lohnen einen beschaulichen Rundgang. Wer das pralle Leben will, der kommt am letzten Mai-Wochenende hierher zur weithin bekannten Gässelweinkerwe. Oder zur Kirchweih Anfang September, wenn es in guten Jahren schon neuen Wein gibt.
Grünes Eichenlaub auf grauem Grund mit Fluss in der Mitte

Mehlbach

Einwohner: 1117
Mehlbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg an.

Mehlbach liegt 12 km nördlich von Kaiserslautern am Rand des Biosphärenreservates Naturpark Pfälzerwald.
1255 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt.
Wappen Minfeld

Minfeld

Einwohner: 1640
Unweit des Bienwaldes blickt das »Kunst-und Rosendorf« Minfeld auf eine über 1000-jährige Siedlungsgeschichte zurück. Die wertvollen Fresken der evangelischen Kirche gehören zu den schönsten, die in der Pfalz erhalten sind. Kunst im öffentlichen Raum wird in Minfeld groß geschrieben. Eine Freiluft-Ausstellung mit Skulpturen namhafter Künstler aus der Region lädt zur Entdeckungsreise durch das Dorf ein. Seine Kulturscheune hat Minfeld bekannt gemacht. Die »KuSchMi« gibt wichtige Impulse für das kulturelle Leben im Ort und über regionale Grenzen hinaus. Im Sommer ziehen Künstler Kulturbegeisterte und Musenfreunde an. Alle zwei Jahre lädt der »Minfelder Sommer« zur Pfälzer Einkehr in den Höfen ein.
Erntefrisch vom Feld verkauft der »Schoßberghof« regionale Produkte. Er ist ein idealer Platz für unsere Radler auf ihren Erkundungstouren entlang des »Kraut- und Rübenradweges«.
Wappen Mittelbrunn

Mittelbrunn

Einwohner: 671
Die Ortsgemeinde Mittelbrunn ist das »Tor zum Wallhalbtal« und hat sich seine ländliche Struktur bis auf den heutigen Tag bewahrt. Sehenswert ist vor allem die Ruine der mittelalterlichen Verenakapelle. Zudem liegt Mittelbrunn am Mühlenwanderweg (Teil des Westpfalz-Wanderweges), der vorbei an 13 Mühlen durch das Wallhalbtal führt.
Wappen Münsterappel

Münsterappel

Einwohner: 541
Seine erstmalige Erwähnung im Jahr 893 verdankt Münsterappel König Arnulf von Kärnten, der damals ein Dörflein mit Namen Apola der Benediktiner Abtei in Trier schenkte.
Wappen Nanzdietschweiler

Nanzdietschweiler

Einwohner: 1200
Die Ortsgemeinde Nanzdietschweiler ist eine attraktive Wohngemeinde, eingebettet in einer wunderschönen Glanaue mitten in der Urlaubsregion Ohmbachsee-Glantal. Die noch vollständige landwirtschaftliche Gemarkungsnutzung und das 50 Hektar große Naturschutzgebiet »Heimerbrühl« prägen das Bild einer nahezu unberührten Natur. Der überörtliche Glan-Blies-Radweg führt Sie mit Ihrem Fahrrad von Bad Sobernheim auf dem Weg nach Sarreguemines in Frankreich mitten durch wildromantische Streckenabschnitte in unser Dorf. Bei uns können Sie Rast machen und sich unmittelbar beim Radweg gelegenen Wassertretbad entspannen und unsere Gastronomie zu einem Aufenthalt nutzen. Interessant ist ein Besuch des einzigartigen »Alten Waschplatzes« am Glan. Angelmöglichkeiten gibt es durch die Ausgabe von Tageskarten des Angelsportvereins. Mehr als 20 Kilometer ausgeschilderte Wanderwege stehen dem Wanderer offen.
Wappen Neidenfels

Neidenfels

Einwohner: 881
Geschichtlicher Mittelpunkt der Gemeinde ist die Burg Neidenfels, die ca. 1330 durch den Pfalzgrafen Rudolf II. zum Schutze der Wälder und der Straße sowie zum Aufenthalt bei der Jagd errichtet wurde. Besonders sehenswert sind die Burgruinen Neidenfels und Lichtenstein sowie der Torbogen zum Schimpfschen Haus (Fachwerkhaus).
Wappen Neunkirchen

Neunkirchen

Einwohner: 530
Die am Südosthang des Potzberges, der mit 562 m die höchste Erhebung im westli­chen Teil des Nordpfälzer Berglandes darstellt und mit dem angrenzenden Wildpark sowie dem Turm mit 37 m Höhe auf jeden Fall einen Besuch Wert ist, gelegene Ge­meinde, ist vor allem für Wanderer interessant. Gut markierte Rundwanderwege füh­ren durch den Potzberg und auch der Prädikatswanderweg »Remigiuswanderweg« ist gut zu erreichen. Dieser verläuft von Kusel in Richtung Wolfstein und hat nach ca. 37 km Anschluss an den »Pfälzer Höhenweg«. Nähere Informationen unter www.remiguswanderweg.de.
Wappen Neupotz

Neupotz

Einwohner: 2000
Neupotz ist für seine exzellente Gastronomie und seine beispielhaften Direktvermarkter überregional bekannt. Die Neupotzer Rheinauen sind ein wichtiger Lebensraum für selten gewordene Tier- und Pflanzenarten. Im Haus »Leben am Strom« erhalten die Besucher lebendige Eindrücke über den Kampf gegen das Hochwasser früher und heute. Ein Naturerlebnis der besonderen Art bieten der Rhein und seine Nebenläufe, sowie Baggerseen in unmittelbarer Nähe.Am Setzfeldsee wird auf dem Römerschiff »Lusoria Rhenana« Geschichte lebendig, es werden Themenfahrten angeboten und beim gemeinsamen Rudern der Teamgeist geweckt.
Wappen der Stadt Neustadt an der Weinstraße

Neustadt an der Weinstraße

Einwohner: 53000
Neustadt, mit seinen Winzerdörfern eine der größten weinbautreibenden Gemeinden Deutschlands, liegt in der Mitte der Deutschen Weinstraße. Besonders deutlich wird der Stellenwert des Weins beim Deutschen Weinlesefest, einem der Höhepunkte der Weinfestsaison entlang der Weinstraße. Aber er spiegelt sich auch in der guten Stube Neustadts, dem Saalbau, wo Weinhoheiten gekrönt, Weinbautage abgehalten, Weine verkostet und verdiente Winzer geehrt werden. Und natürlich in den zahlreichen Weinstuben, auf die man in der historischen Altstadt ebenso trifft wie in den neun zur Stadt zählenden Weindörfern. Im Herzen der Altstadt dominiert die gotische Stiftskirche den von Fachwerkhäusern umrahmten Marktplatz. Oberhalb des Stadtteils Hambach liegt das historisch bedeutsame Hambacher Schloss.
Wappen Niederalben

Niederalben

Einwohner: 310
In Niederalben, dem landschaftlich reizvoll gelegenen Ort im Steinalptal, finden sich schöne Wanderwege und zwei Naturschutzgebiete mit seltener Fauna und Flora runden das Ortsbild ab. Der Prädikatswanderweg »Veldenzwanderweg« (nähere In­formationen unter www.veldenzwanderweg.de) führt in Niederalben über den Mit­tagsfels, wo in jedem Frühjahr die Blüte der seltenen Kuhschelle zu bewundern ist.
Wappen Niederhausen an der Appel

Niederhausen an der Appel

Einwohner: 240
Die Ortsgemeinde Niederhausen/Appel zählt rund 240 Einwohner und ist eine schöne sowie attraktive Landgemeinde.
Wappen Niederhorbach

Niederhorbach

Einwohner: 500
Niederhorbach ist ein kleiner, beschaulicher Ort am Hirtenbach. Seine reizvolle Lage inmitten der vielfältigen Kulturlandschaft aus Weinbergen, Wiesen, Ackerland und Naturschutzgebieten lässt Wandererherzen höher schlagen. Ganz in der Nähe befindet sich der Wanderweg »Wein und Natur« sowie Weinstuben und Restaurants, in denen kulinarische Köstlichkeiten probiert werden können.
Wappen Niederkirchen

Niederkirchen

Einwohner: 2450
Weit und breit gibt es keine solche Kirche. Sie macht Niederkirchen unverkennbar. Der Blick vom Haardtrand über die Rheinebene bleibt stets hängen an dem wuchtigen weißen Vierungsturm dieses Gotteshauses, das im 11. Jahrhundert gebaut wurde. Rings um den Kirchturm liegt eine muntere Weinbaugemeinde, und die wiederum liegt in einem Meer von Reben. Alte und neue Winzeranwesen bestimmen das gepflegte Ortsbild. Wer abseits der geschäftigen Hauptstraße durch ruhige Straßen und schmale Gassen spaziert, der kann viele romantische Winkel in dieser 900 Jahre alten Gemeinde entdecken.
Behagliche Gasthäuser – einige davon mit eigener Schlachtung – und rustikale Weinstuben bieten vielseitige Küche. Dazu schmeckt der Niederkirchener Wein aus bekannten Lagen wie Osterbrunnen, Klostergarten und Schlossberg. Heute zählt der Ort rund 2400 lebenslustige Einwohner, die auch etwas vom Feiern verstehen. Das Fest um den Wein jedenfalls zählt zu den viel beachteten Positionen auf dem pfälzischen Weinfestkalender. Am letzten Juni-Wochenende lockt es viele tausend Menschen ins Dorf.
Oben rote Lilie, blaue Ähre und rote Kirche unten grüner Drache

Niederkirchen

Einwohner: 1968
Niederkirchen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg an.
Wappen Niedermoschel

Niedermoschel

Einwohner: 524
In einer herrlichen Landschaft eingebettet liegt die Gemeinde Niedermoschel. Kennzeichen der Gemeinde Niedermoschel ist die Burgruine Lewenstein.
Wappen Niederotterbach

Niederotterbach

Einwohner: 330
Ruhig, im schönen Otterbachtal liegt das idyllische kleine Pfälzer Dorf Niederotterbach. Das Ortsbild mit den vielen Fachwerkhäusern wird ergänzt durch die katholischen St. Nikolauskirche und die protestantischen Kirche. Die Region ist geprägt von Landwirtschaft und Weinanbau. Die Kerwe findet am 2.Wochenende im September statt. Gäste sind eingeladen das Flair der "Toskana Deutschlands" kennenzulernen und zu genießen.
Wappen Niederstaufenbach

Niederstaufenbach

Einwohner: 280
Beiderseits des Reichenbaches liegt die Ortsgemeinde Niederstaufenbach unmittel­bar am Prädikatswanderweg »Remigiuswanderweg«. Dieser verläuft von Kusel in Richtung Wolfstein und schließt nach ca. 37 km an den »Pfälzer Höhenweg« an. Nä­here Informationen unter www.remigiuswanderweg.de
Wappen Oberarnbach

Oberarnbach

Einwohner: 435
Oberarnbach ist der kleinste Ort in der Verbandsgemeinde Landstuhl, liegt am Eingang zum idyllischen Arnbachtal und gilt wegen seiner reizvollen Lage mit guten Wandermöglichkeiten als erholsames Dorf mit ländlichem Charakter.
Wappen Oberhausen

Oberhausen

Einwohner: 500
Flankiert von Weinbergen schmiegt sich das kleine Dorf mit 500 Einwohnern an die Südseite des Erlenbachs. Am nördlichen Ufer laden idyllische Auenwiesen zu erholsamen Spaziergängen ein. Durch das Wahrzeichen des Ortes ist das »Türmel«, dem zinngekrönten Uhrturm des Rathauses. Die Umgebung lädt zu Radtouren und Wanderungen ein. Im Ort zeigen Winzerhöfe und Weinstuben, was Landwirtschaft und Weinbau hier zu bieten haben.
Wappen Oberhausen an der Appel

Oberhausen an der Appel

Einwohner: 160
Mit knapp 160 Einwohnern gehört die Ortsgemeinde Oberhausen/Appel mit zu den kleineren Gemeinden in der Verbandsgemeinde.
Wappen Oberotterbach

Oberotterbach

Einwohner: 1300
Oberotterbach ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort an der Südlichen Weinstraße und liegt zwischen dem Kurort Bad Bergzabern und dem elsässischen Weißenburg. Durch die Gemeinde fließt der namensgebende »Otterbach«. Zu sehen gibt es historische Pfarrkirchen und Winzerhöfe, sowie das »Schlössel«, das ehemalig als Amtshaus diente. Am Weinfest, der Kerwe und am Fest des Federweißen, kommen auch Gäste in den Genuss des »Pfälzer Feierns«.
Wappen Oberotterbach

Oberotterbach

Einwohner: 1300
Oberotterbach ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort an der Südlichen Weinstraße und liegt zwischen dem Kurort Bad Bergzabern und dem elsässischen Weißenburg. Durch die Gemeinde fließt der namensgebende »Otterbach«. Zu sehen gibt es historische Pfarrkirchen und Winzerhöfe, sowie das »Schlössel«, das ehemalig als Amtshaus diente. Am Weinfest, der Kerwe und am Fest des Federweißen, kommen auch Gäste in den Genuss des »Pfälzer Feierns«.
Wappen Oberschlettenbach

Oberschlettenbach

Einwohner: 135
Ruhig und idyllisch liegt die kleine Wasgaugemeinde, abseits des Verkehrslärms, im südöstlichen Teil des Pfälzerwaldes. Rundum Natur, erholsame Wanderwege und herrliche Ausblicke lassen den Stress des Alltags vergessen. Auch die Landschaft um den kleinen Ort herum bietet viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Beispielsweise kann man den Kletterfelsen im Buntsandsteingebirge erlangen, wandern auf kilometerlangen, ausgezeichneten Wanderwegen, oder Nordic Walking im Park mit Strecken unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.
Wappen Oberstaufenbach

Oberstaufenbach

Einwohner: 300
Oberstaufenbach liegt idyllisch im Reichenbachtal am Fuße des Potzberges, der mit 562 m die höchste Erhebung im westlichen Teil des Nordpfälzer Berglandes darstellt und mit dem angrenzenden Wildpark sowie dem Turm mit 37 m Höhe auf jeden Fall einen Besuch Wert ist. Der Dorfplatz mit dem Dorfgemeinschaftshaus und der schöne Brunnen prägen den Ortsmittelpunkt. Die Grillhütte auf der Heidenburg mit der herrlichen Aussicht ist Anziehungspunkt für Besucher und Wanderer von Nah und Fern. Es lohnt sich auf jeden Fall sich vor Ort selbst ein Bild von der Schönheit und den Reizen des Reichenbachtals und seiner Bewohner zu machen.
graue Steinbrücke darunter graue Schlange auf blauem Grund

Olsbrücken

Einwohner: 1073
Olsbrücken liegt 219 m über NN am rechten Ufer der Lauter. Der größere Teil der Gemarkung gehört geologisch zur sogenannten Olsbrücker Scholle. Eine durch das Lautertal ziehende Verwerfung trennt die Olsbrücker Scholle von der benachbarten Eulenbiser Scholle.

Die Sandsteine des Rotliegenden liefern ein ausgezeichnetes, besonders zur Herstellung von Denkmälern geeignetes, weithin bekannt gewordenes Baumaterial, welches um 1900 in vier Steinbrüchen abgebaut wurde.
Oben weißer Otter mit Fisch im Mund untern gelber Eichhörnchen mit einer Nuss in den Pfoten auf blauem Hintergrund mittig weiße Welle

Otterbach

Einwohner: 4210
Otterbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg an. Gemäß Landesplanung ist Otterbach als Grundzentrum ausgewiesen.
drei rote Eichhörnchen auf grauem Grund

Otterberg

Einwohner: 5569
Otterberg ist eine Stadt im Landkreis Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz und Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg, der sie auch angehört. Otterberg ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort und gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.
Wappen Ottersheim

Ottersheim

Einwohner: 1840
Zwischen Wald, Queichwiesen und fruchtbarem Ackerland liegt Ottersheim. Die Einwohner sind bekannt für ihre Gastfreundlichkeit, ihren Gemeinschaftssinn und zielgerichteten Tatendrang. Eine Silber-Medaille im Bundesentscheid »Unser Dorf hat Zukunft« kommt da nicht von ungefähr. Besucher genießen den Brühlgraben, einen aufgelockerten und bewässerten Grünzug, der die Ortsmitte mit samt ihrer Gastronomie sinnvoll an das Rad- und Wanderwegenetz der Umgebung anschließt. Das »Ottersheimer Bärenkönigspaar« repräsentiert die Gemeinde und lädt z.B. auf das größte Oldtimertreffen Südwestdeutschlands ein: www.oldtimerfreunde-ottersheim.de
Wappen Pleisweiler-Oberhofen

Pleisweiler-Oberhofen

Einwohner: 900
Der staatlich anerkannte Erholungsort Pleisweiler-Oberhofen liegt an der Deutschen Weinstraße. Hier im „Nonnensuseldorf“ am Rande des Naturparks Pfälzerwald wird der Wein an - und ausgebaut und in gemütlichen Weinstuben ausgeschenkt. Zu sehen gibt es in der kleinen Gemeinde zum einen die historische Wappenschmiede aus dem 16. Jahrhundert, die Barockkirche und die Glasfenster von Ada Isensee in der evangelischen Kirche. Das milde Klima unserer Region lädt nicht nur jedes Jahr viele Besucher zu Erholung ein, es ist auch der Grundstock für die lange Tradition des Weinbaus an der Südlichen Weinstraße. In dieser Region nimmt die Rebe seit jeher einen festen Platz ein und so überrascht es nicht, dass in Deutschlands sonnenreichster Region individuelle und hochwertige Weine heranwachsen.
Wappen Quirnbach

Quirnbach

Einwohner: 560
Quirnbach gehört zur Verbandsgemeinde Glan-Münchweiler und liegt an der A62 zwischen Landstuhl und Kusel am Fuße der Henschtalbrücke. In Quirnbach leben inklusive der amerikanischen Mitbürgerinnen und Mitbürger 560 Menschen. Am Delmeshof stehen fünf Ferienhäuser, die von Montagearbeitern und Urlaubsgästen das ganze Jahr über zu buchen sind. Die Familie Winter betreibt auf dem Delmeshof eine Pferdepension. Quirnbach hat eine alte Markttradition. Im Jahre 1944 wurden die überregionalen Märkte erstmals urkundlich erwähnt. Der Pferdemarkt ist eines der größten Feste der Westpfalz und lockt am zweiten Mittwoch im November bis zu 15.000 Besucher in die Marktgemeinde. Attraktionen sind die Pferdeprämierung für Züchter und Hobbyreiter sowie die historische Lotterie.
Wappen Rammelsbach

Rammelsbach

Einwohner: 1700
Am Rande des »Nordpfälzer Berglandes« liegt die Wohngemeinde Rammelsbach. In der Gemeinde stehen den Urlaubern drei Ferienwohnungen zur Verfügung.Das Steinbruchmuseum vermittelt nachhaltige Eindrücke über die Gewinnung und Verar­beitung des Hartsteines in früherer Zeit. Von Rammelsbach leicht zu erreichen ist der 2014 vom ADFC zur Qualitätsroute zertifizierte Glan-Bliesradweg, der Fritz-Wunder­lich Rad- und Wanderweg, der Prädikatswanderweg »Remigiuswanderweg« sowie die Draisinenstrecke des Landkreises.
Wappen Ranschbach

Ranschbach

Einwohner: 650
Am Haardtrand liegt der 700 Jahre alte Wallfahrts- und Weinort Ranschbach. Er ist Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderungen durch die Weinberge und den nahen Pfälzerwald. Der Ort liegt in einer Senke, unmittelbar an der Deutschen Weinstraße. Ehemals führte hier eine alte Römerstraße durch das Tal zur Burg Trifels in Annweiler. Nahe dem Dorf im Kastanienwald, liegt die Wallfahrtsstätte Kaltenbrunn, die schon im 13. Jahrhundert bekannt war. Der »Kalte Brunnen« ist heute eine eingefasste Quelle, er wird sowohl von Wallfahrern als auch von Wanderern gerne besucht.
Das Ransweiler Wappen zeigt einen goldenen Löwen in der oberen Hälfte und ein rotes Kreuz mit Eichenlaub in der unteren Hälfte

Ransweiler

Einwohner: 289
Das ursprünglich aus drei Siedlungskernen zusammengewachsene und schon 1190 urkundlich erwähnte Dorf ist ringförmig um eine großflächige Grünanlage, den Brühl, angeordnet.

Ransweiler hat eine attraktive Grillhütte mit Pavillon zu bieten, die auch zu Freilichtaufführungen genutzt wird. In unmittelbarer Nähe zur Gemeinschaftshalle stellt sie mit Bolz- und Tischtennisplatz sowie Volleyballnetzen eine hervorragende Freizeiteinrichtung für Jung und Alt dar.

Fläche: 480 ha
Höhenlage: 280 m u.N.N
Ein dreigeteiltes Wappen mit einem nach oben zeigenden Anker links und einer Kirche rechts, beide auf grünem Grund. Unten ein Rad auf blauem Grund.

Rathskirchen

Einwohner: 195
Seit Anfang der siebziger Jahre sind die ehemals selbstständigen Dörfer Rathskirchen, mit dem Weiler Bösodenbacherhof, und Rudolphskirchen zu einer Gemeinde verschmolzen.

Als Folge dieses Zusammengehens muss auch heute noch so manches doppelt vorgehalten werden. Neben den zwei Kirchen sind auch zwei Friedhöfe und zwei Spielplätze vorhanden.

Fläche: 512 ha
Höhenlage: 290 m ü.N.N.
Wappen Rathsweiler

Rathsweiler

Einwohner: 160
Das Wanderwegenetz rund um die Gemeinde ist gut ausgeschildert und lädt zu aus­giebigen Wanderungen ein. Außer dem Rundwanderweg, der an der neugestalteten Brunnen- und Rosenanlage vorbeiführt, kann der Prädikatswanderweg »Vel­denz­wanderweg« durch eine Zuwegung erreicht werden (nähere Informationen unter www.veldenzwanderweg.de). Auch der 2014 vom ADFC zur Qualitätsroute zertifi­zierte Glan-Bliesradweg wird von Radfahrern und Spaziergängern gerne genutzt.
Wappen Rehweiler

Rehweiler

Einwohner: 450
Rehweiler, im reizvollen oberen Glantal der Westpfalz gelegen, ist eine Wohngemeinde mit ländlichem Charakter. Der Ort mit rund 450 Einwohnern wurde erstmals 1332 urkundlich erwähnt. Er bestand im Mittelalter aus den durch den Glan getrennten Orten Rehweiler und Reichertsweiler. Die Gemeinde liegt in waldreicher Umgebung. Der eigene Waldanteil beträgt 150 ha bei einer Gesamtgröße der Gemarkung von 670 ha. Bewaldete Wege mit Ruhebänken laden zu Wanderungen ein. Zahlreiche Vereine bieten sportliche und kulturelle Betätigungen. Eine in die Landschaft eingebettete Sportanlage und eine Schießsportanlage sind vorhanden. Das Gemeinschaftshaus mit seinen vielfältig nutzbaren Räumlichkeiten und der Grillhütte im Außenbereich eignet sich bestens für Familienfeiern und Veranstaltungen. Erholung und Entspannung genießen Sie bei einer Radtour auf dem Glan-Blies-Weg vorbei an einer Brunnenanlage im Ortsmittelpunkt und an schönen Bauernhäusern. Anschließend verwöhnen sie sich mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen im ortsansässigen Café/Bistro in einem vorbildlich renovierten Gehöft.
Das Reichsthaler Wappen mit rotem Pferdekopf und Posthorn auf gelbem Grund links und gelber Krone und Zepter auf schwarzem Grund rechts

Reichsthal

Einwohner: 105
Malerisch in das Nordpfälzer Bergland eingebettet liegt die kleine Gemeinde Reichsthal. Schon im alten karolingischen Reich "regnum", gehörte der Ort bis 1351 zum "Reichsland bei Kaiserslautern". Er entstand aus Dlingen, die bei fränkischer Landnahme die Führung übernahmen. An Reichsthal ist die Zeit nicht spurlos vorüber gegangen. Im ehemaligen Bauerndörfchen gibt es nur noch einen hauptberuflichen Landwirt.

Fläche: 217 ha
Höhenlage: 346 m ü.N.N.

Wappen Rheinzabern

Rheinzabern

Einwohner: 5100
Rheinzabern gilt als eine der ältesten Gemeinden der Südpfalz. Am Erlenbach zwischen Bienwald und Rheinauen gelegen, wurde der Ort bereits zu Römerzeiten als »Tabernae Rhenanae« gegründet (www.via-rhenana.eu) und entwickelte sich zu einem Zentrum der Tonbrennerei. Um 130 n. Christus entstand hier die größte Terra Sigillata Manufaktur nördlich der Alpen. Ein original Ziegelrechteckofen und ein »Terra Sigillata« Ofen können in einer Außenstelle des historischen »Terra Sigillata Museums« (www.terra-sigillata-museum.de) bewundert werden. Bei einem Ortsrundgang lassen sich noch die antiken Brennöfen besichtigen und einzelne Gebäude, die aus »Römerschutt« gebaut wurden.
Das Stadtwappen von Rockenhausen zeigt drei Weizenpflanzen auf türkisem Grund

Rockenhausen

Einwohner: 4697
Aufgrund seiner günstigen Lage im Alsenztal entwickelte sich Rockenhausen zum Zentrum des Nordpfälzer Berglandes zwischen Kaiserslautern und Bad Kreuznach. Seit 1332 besitzt Rockenhausen Stadtrechte. Die Stadt besitzt eine reiche Museumslandschaft mit dem Museum für Zeit, dem Kahnweilerhaus und dem Museum Pachen - Deutsche Kunst des 20. Jahrhunderts. Zahlreiche Kulturangebote machen die Stadt zu einem lohnenswerten Reiseziel.
Wappen Ruppertsberg

Ruppertsberg

Einwohner: 1500
Seite an Seite liegen Deidesheim und Ruppertsberg vor dem Haardtrand. Wer herunterblickt, sieht auf der Grenze beider Gemeinden einen Pavillon. Ein Weingutsbesitzer hat dieses "Teehaus" 1840 gebaut, um den (Über)Blick auf die wertvollen Weinberge und das Dorf zu haben. Heute ist Ruppertsberg eine hoch respektierte Weinbaugemeinde, wo ehrgeizige Winzer das Beste aus privilegierten Lagen wie Linsenbusch und Hoheburg, Gaisböhl, Nußbien, Spieß und Reiterpfad gewinnen. Vor allem Riesling, Silvaner, Müller-Thurgau und Gewürztraminer wachsen auf rund 400 Hektar mit Böden aus Stein, Sand, Löß und Lehm.
Ein Spaziergang durch die beschaulichen Straßen und Gassen des Ortes führt vorbei an alten Sandstein- und Fachwerkhäusern. Rebenumrankte Fassaden und Torbogen und die reizvolle Lage in den Rebenhügeln vor der Haardt machen die Gemeinde zu einem beliebten Ausflugsziel. Betriebsam geht es in Ruppertsberg nicht nur bei der Weinkerwe am letzten August-Wochenende zu: Die Weinlese sorgt in dieser Gemeinde auch in den Wochen danach für viele fröhliche Gäste. Zu nationaler Berühmtheit ist Ruppertsberg auch wegen seines Ostereierschießens gelangt.
Wappen Rutsweiler

Rutsweiler

Einwohner: 330
Rutsweiler liegt beschaulich am Fuße des Potzberges, der mit 562 m die höchste Erhebung im westlichen Teil des Nordpfälzer Berglandes darstellt und mit dem an­grenzenden Wildpark sowie dem Turm mit 37 m Höhe auf jeden Fall einen Besuch Wert ist. Wanderern bieten sich hier viele Möglichkeiten auf gut mar­kierten Wegen zu Rundwanderungen aufzubrechen und in den Prädikatswanderweg »Remigiuswan­derweg«, der von Kusel in Richtung Wolfstein verläuft und nach ca. 37 km an den »Pfälzer Höhenweg« anschließt, einzusteigen. Auf der anderen Seite der Gemeinde, getrennt durch das Glantal, erstreckt sich der Remigiusberg, auf dessen Südwest­spitze die Remigiusburg mit der ehemaligen Propstei thront.
Das Wappen von St. Alban zeigt einen Baum mit einem Frosch davor

Sankt Alban

Einwohner: 316
Das über tausendjährige Dorf wurde von Mönchen gegründet und ist heute in der Nordpfalz genauso gut unter dem Namen "Delwe" bekannt. Die Bezeichnung ist auf mehrfache Lautverschiebung über mehrere Jahrhunderte zurückzuführen. Heute besticht das Dorf durch seinen historischen Ortskern mit den renovierten Fachwerkhäusern. Die evangelische Kirche wurde 1911 neu errichtet und steht auf dem Platz der ursprünglichen Kapelle.

Weitere Informationen finden Sie unter www.st-alban.de.

Fläche: 646 ha
Höhenlage: 240 m ü.N.N.

Oben fünf graue Kuglen auf schwarzem Grund unten graue Wellenlinie auf grünem Grund

Schallodenbach

Einwohner: 907
Schallodenbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg an
Oben fünf graue Kugeln auf schwarzem Grund unten rote Schnecke auf grauem Grund

Schneckenhausen

Einwohner: 610
Schneckenhausen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg an.
Das Schönborner Ortswappen zeigt einen roten Brunnen auf der linken Hälfte und einen Anker auf der rechten Hälfte

Schönborn

Einwohner: 138
Von einer einstig guten Quelle, einem "schönen Born", soll der Ort seinen Namen erhalten haben. Schönborn hat viel seiner Ursprünglichkeit bewahrt.
Liebevoll restaurierte Gebäude, mit wildem Wein bewachsene Gemäuer, bunte Bauerngärten und idyllische Ecken bestimmen das Ortsbild.

Fläche: 260 ha
Höhenlage: 41 7m ü.N.N.
Wappen Schweigen-Rechtenbach

Schweigen-Rechtenbach

Einwohner: 1500
Das Wahrzeichen der Doppelgemeinde Schweigen-Rechtenbach ist das Deutsche Weintor. Es markiert den Beginn der Deutschen Weinstraße unmittelbar nach der französischen Grenze. Der Weinbau gibt den Lebensrhythmus in den urigen Gassen vor. Zahlreiche Winzerhöfe und Weinstuben prägen die von Weinbergen umgebene ländliche Gemeinde. Schon vor 40 Jahren wurde hier Deutschlands erster Weinlehrpfad eingerichtet. Er führt in die malerische Weinlandschaft am Sonnenberg, wo das pfälzische und elsässische Weinbaugebiet miteinander verschmelzen. Im Frühjahr präsentieren die Winzer gemeinsam ihre Burgunderweine, im Spätjahr wird der Gewürztraminerpreis vergeben.
Wappen Schweighofen

Schweighofen

Einwohner: 580
Die kleine Gemeinde Schweighofen ist typisch für die Pfälzische Region. Was hier im Viehstrich angebaut wird, können die Gäste in den zahlreichen Hofläden auch kaufen. Schöne Wanderwege führen von hier aus durch vielfältige Kulturlandschaften und Naturschutzgebiete wie dem Naturpark Bienwald. Die direkte Grenzlage zum Elsass, ermöglicht Tagesausflüge über die Grenze. Wer neben der Erholung noch ein wenig Abwechslung sucht, der kann beim örtlichen Fallschirmspringer-Verein einen Fallschirmsprung buchen und so die Pfalz aus einer ganz anderen Perspektive kennen lernen.
Das Ortwappen von Seelen zeigt eine beleuchtete Kirche auf der linken Hälfte und einen Baum und einen Anker auf der rechten Hälfte

Seelen

Einwohner: 174
Der Aussichtsturm auf dem Sattelberg bei Seelen wurde im Jahr 2000 durch die Ortsgmeinde erbaut. Er steht westlich von Seelen und bietet mit seinen rund 457 m üNN einen weiten Ausblick ins Nordpfälzer Bergland. Der Sattelberg ist neben dem Donnersberg eine der höchsten Erhebungen der Nordpfalz und wird im Volksmund liebevoll das "Dach" der sogenannten "Alten Welt" genannt. Der beliebte Aussichtspunkt ermöglicht einen einmaligen Rundblick über die drei Landkreise Kusel, Kaiserslautern und den Donnersbergkreis. Die Aussicht reicht bis zu den Höhen des Hunsrücks, den Gipfeln des "Kuseler Musikantenlandes", den markanten Erhebungen des Pfälzer Waldes und der stattlichen Silhouette des Donnersberges.

Fläche: 316 ha
Höhenlage: 420 m u.N.N.
Wappen Siebeldingen

Siebeldingen

Einwohner: 1060
Vermutlich bestand das Pfälzische Dorf Siebeldingen am Bachlauf der Queich schon um 600. Eine Reihe von Spitzenweingütern und herausragenden Weinlagen machen Siebeldingen interessant für die Freunde erlesener Weine und Sekte. Etwas außerhalb liegt der Geilweilerhof, eine Forschungsanstalt für Rebzüchtung. Ort und Weinberge sind mehrfach im Jahr Zentrum bedeutender Veranstaltungen, wie zum Beispiel der »Sigibaldus Messe« oder der »Kulinarischen Weinbergswanderung« und laden Einheimische und Gäste zum Feiern und Genießen ein.
Wappen Sitters

Sitters

Einwohner: 121
Sitters zählt zu den kleinsten Gemeinden der Verbandsgemeinde sowie des Donnersbergkreises und liegt in Sichtweite der Burgruine "Moschellandsburg" an der L 379, die auch den alten und neuen Ortsteil trennt.
Wappen St. Martin

St. Martin

Einwohner: 1850
Der malerische Luftkurort St. Martin liegt am Rande des Pfälzerwalds unterhalb der Kropsburg. Der historische Ortskern steht unter Denkmalschutz. Neben der sehenswerten Kirche mit Bibelgarten sind der Malerwinkel, das Briefmarkeneck (vor Jahrzehnten Motiv einer Marke der Deutschen Post) und viele weitere gepflegte Gebäude und Gassen zu entdecken. Der (Wein)–Tourismus hat hier eine lange Tradition. So prägen zahlreiche Weingüter, Hotels und Restaurants das Ortsbild. Traditionell beendet das St. Martinus-Weinfest alljährlich die pfälzische Weinfestsaison. Durch die Weinberge geleitet ein interessanter »Wein- und Stein-Lehrpfad«, im Tal wurde um einen Weiher ein Barfußpfad angelegt und hinauf in den Pfälzerwald führt eine der schönsten Straßen der Pfalz, die Totenkopfstraße.
Wappen Steinfeld

St. Martin

Einwohner: 2000
In der reizvoll gelegenen Feriengemeinde am Naturpark Bienwald ist die Zahl der Fitness - und Erholungsmöglichkeiten groß. Der Ort mit 2.000 Einwohnern bietet ein eigenes Kulturprogramm, die Nähe zum Elsass lässt sich für interessante Ausflüge nutzen. Besuchen können Gäste das Landschaftsschutzgebiet Bienwald, das Kakteenland Steinfeld mit über 100 000 Kakteen und die Westwallanlagen, ein ehemaliges, militärisches Verteidigungssystem. Gefeiert werden kann am Steinfelder Fasching, beim Froschfest am 3. Wochenende im Juni und am Heidelbeerfest, das am 1. Wochenende im Juli stattfindet.

Das Stahlberger Ortswappen zeigt zwei gekreuzte Hämmer über drei Nadelbäumen

Stahlberg

Einwohner: 179
Stahlberg ist ein Ort mit interessanter Bergwerksgeschichte.Inmitten einer herrlichen Waldlandschaft finden sich reizvolle Aussichtspunkte.
Laut alten Urkunden schürfte bereits 1390 der Graf von Veldenz am Landsberg und Stahlberg nach Silber, bis 1942 die Stollen für immer geschlossen wurden.
Rund um den Stahlberg sind noch Spuren der Bergbaugeschichte zu entdecken, wie z.B. die "weiße Halde" auf der Westseite des Stahlbergs. Die weiße Halde besteht aus Gestein, aus dem das einst enthaltene Erz ausgebrannt wurde. Der Name "Stahlberg" geht auf die Bezeichnung "steiler Berg" zurück. Der Stahlberg ist mit 484 m ü NN die höchste Erhebung der Verbandsgemeinde Rockenhausen.

Fläche: 259 ha
Höhenlage: 400 m ü.N.N.

Wappen Steinweiler

Steinweiler

Einwohner: 2060
Am Übergang von den sanften Hügeln der Weinstraße zur Rheinniederung liegt Steinweiler.
Die historische Kreuzgasse mit bedeutendem Fachwerk brachte vorderste Plätze beim Wettbewerb »Unser Dorf hat Zukunft« ein.
Naturbewunderer und Genießer erkunden die ausgedehnten Wiesentäler von Klingbach und Erlenbach. Radler entdecken diesen Landstrich auf der »Hof-zu-Hof-Tour« oder dem »Riesling-Zander-Radweg«. Rebenblütenwanderung oder ein Tag im Wingert gefällig? Die örtlichen Winzer nehmen gerne Gäste mit! Bei Weinfest oder historischem Dorffest lassen sich die heimischen Gewächse in uriger Atmosphäre besonders gut schmecken und in geselliger Runde ist so mancher »Schoppen« schnell geleert. Urgemütlich ist es in den Höfen - interessant im Museum bei Tradition und Brauchtum.
Das Auto kann getrost zu Hause bleiben - Steinweiler ist durch seinen Bahnhaltepunkt sehr gut an den öffentlichen Personennahverkehr angeschlossen.
Wappen Sulzbachtal

Sulzbachtal

Einwohner: 450
Die Gemeinde liegt in einem idyllischen Seitental der Lauter. Sehenswert sind der Glockenturm und der Grieser Felsen. Eine umfangreiche Fossilienausstellung (Tel. 06308-99090) entführt in prähistorische Zeiten.

Links oben und rechts unten grünes Eichenlaub bzw. grüne Pflanze in der Mitte quer ein blaues Band

Sulzbachtal

Einwohner: 450
Sulzbachtal liegt direkt an der Verkehrsader B 270. Die beiden Ortsteile Untersulzbach und Obersulzbach liegen im idyllischen Tal des Sulzbachs, einem Seitental der Lauter , der dem Tal und den Ortsteilen auch seinen Namen gab.

Sehenswert sind der Glockenturm und der Grieser Felsen. Eine umfangreiche Fossilienausstellung (Tel. 06308-99090) entführt in prähistorische Zeiten.
Das Wappen des Ortes Teschenmoschel zeigt oben ein Wildschwein auf gelbem Grund und unten eine Jakobsmuschel auf rotem Grund

Teschenmoschel

Einwohner: 124
Die Gemeinde Teschenmoschel liegt im Übergangsbereich des in Nordsüdrichtung verlaufenden Tales der Moschel. In einer ehemaligen Scheune befindet sich das Bürgerhaus mit einem ganz besonderen Charme. Hierher lädt die Gemeinde alljährlich zu Festen mit Ausstellungen ortsansässiger Hobbykünstler ein.
Als Besonderheit in der Nordpfalz gilt wohl der Judenfriedhof am Ortseingang gegenüber dem Friedhof, der im 17. Jahrhundert angelegt wurde. Er gibt Zeugnis vom reichen jüdischen Leben auch in den ländlichen Regionen der Pfalz. Für die jüdische Bevölkerung des Umkreises stand einst im Ort auch eine Synagoge.

Fläche: 373 ha
Höhenlage: 330 m ü.N.N.

Wappen Ulmet

Ulmet

Einwohner: 730
Die Wohn- und Fremdenverkehrsgemeinde Ulmet liegt im Kuseler Musikantenland inmitten des Pfälzer Berglandes. Den Gästen eröffnet sich eine Vielzahl von attraktiven Angeboten und lassen bei dem aktiven Feriengast keine Langeweile aufkommen. Ob zu Fuß oder auf dem Fahrrad lässt sich eine bezaubernde Landschaft genießen. Gut ausgeschilderte Wander- und Rad­wege erwarten die Besucher, so ist der Prädikatswanderweg »Vel­denzwanderweg« durch Zu­wegung (www.veldenzwanderweg.de) zu erreichen.
Passionierte Angler kommen an dem herrlichen Glan genauso auf ihre Kosten wie der sportliche Mountainbiker der gerne auch abseits der asphaltierten Radwege un­terwegs ist. Zum Übernachten laden ein Hotel sowie ein Landgasthaus ein.
Wappen Unkenbach

Unkenbach

Einwohner: 234
Direkt an der vielbefahrenen Bundesstraße 420 zwischen Obermoschel und Callbach liegt die rund 250 Einwohner zählende Gemeinde Unkenbach.
Wappen Vollmersweiler

Vollmersweiler

Einwohner: 210
Eingebettet in Weinberge und fruchtbares Ackerland versteckt sich im westlichsten Zipfel des Landkreises Germersheim das schmucke Örtchen Vollmersweiler. Verzaubert liegt es vor der Silhouette des Pfälzer Waldes. Blühende Bauerngärten schmiegen sich an den Otterbach an.
Romantische Fachwerkhäuser erinnern an vergangene Zeiten. Heute findet das dörfliche Leben im Bürgerhaus, auf dem Dorfplatz und auf dem Spiel- und Grillplatz statt.
Wappen Vorderweidenthal

Vorderweidenthal

Einwohner: 700
Wer Ruhe und die Natur sucht, ist hier, mitten im Pfälzerwald genau richtig. Der kleine Ort mit 700 Einwohnern ist auf große und kleine Wandergäste eingerichtet und idealer Ausgangspunkt zu schönen und erholsamen Touren. Zu besichtigen gibt es die Burgruine Lindelbrunn sowie den Kletterfelsen Rödelstein, in der Nähe befinden sich außerdem die Burg Berwartstein und der Wild - und Wanderpark bei Silz. Wer an Historischem interessiert ist, sollte die Kriegsgräberstätte für Gefallene des 2. Weltkrieges und den jüdischen Friedhof besuchen.
Wappen Wachenheim

Wachenheim

Einwohner: 4800
Die kleine Wein- und Sektstadt Wachenheim liegt zwischen Pfälzerwald und Rheinebene. Renommierte Weingüter und Sekthersteller haben hier ihren Sitz. Gefeiert wird der Wein beim Burg- und Weinfest, seine Geschichte zeigen Museen am Ort. Wachenheim ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in den Pfälzerwald und durch bekannte Weinlagen oder für Ausflüge in die zur Verbandsgemeinde Wachenheim zählenden Winzerdörfer Ellerstadt, Friedelsheim und Gönnheim. Ein Wein-, ein Waldlehrpfad und mehrere Nordic-Walking-Strecken können genutzt werden. Familien besuchen gerne den Wild- und Wanderpark. Oberhalb der Kleinstadt bietet die Wachtenburg eine beeindruckende Aussicht. Die verwinkelte Altstadt umgeben Reste der Stadtmauer.
Wappen Wahnwegen

Wahnwegen

Einwohner: 700
Die Gemeinde Wahnwegen liegt in waldreicher Umgebung unterhalb des 437 m hohen »Hühnerkopfes«, der höchsten Erhebung im Verbandsgemeindebereich. Zur Naherholungs- und Freizeitgestaltung bietet Wahnwegen gute Wandermöglichkeiten über Rundwanderwege in Wald und Flur über Höhenstraßen zu Ruhebänken und über Wanderwege in das Naherholungsgebiet »Hodenbachtal«. Gerne angenommen wird auch der Waldspielplatz »Am Bosterrech« mit seiner Grillstelle.
Die Besiedlungsgeschichte der Gemeinde reicht bis ins 5. Jahrhundert vor Christus zurück, wie viele Funde aus der Kelten- und Römerzeit beweisen.
Wappen Waldfischbach-Burgalben

Waldfischbach-Burgalben

Einwohner: 13300
Die Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben ist Teil des UNESCO-Biosphärenreservates Pfälzerwald und liegt zwischen den Städten Kaiserslautern und Pirmasens. Landschaftliche Abwechslung bieten die beiden prägenden Landschaftstypen »Pfälzerwald« und die Hochfläche »Sickinger Höhe«. Markierte Wanderwege binden die Wälder, Täler, Buntsandstein-Felsgruppen und andere Naturdenkmäler rund um die acht Ortsgemeinden. Der Bahnhof Waldfischbach ist Startpunkt der Tour 2 des Mountainbikeparks Pfälzerwald, der Qualitätswanderwege Sickinger Höhenweg und Holzlandweg sowie des interaktiven Klimalehrpfads.Der Golfclub Pfälzerwald e.V., das Frei- und Hallenbad sowie der idyllisch gelegene Clausensee runden das Freizeit- und Erholungsangebot ab. Der Wallfahrtsort Maria Rosenberg bietet ein vielfältiges, spirituelles Angebot.
Als Sitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde beherbergt Waldfischbach-Burgalben deren Verwaltung.
Fünf Nadelbäume auf grauem Hintergrund

Waldgrehweiler

Landkreis: Waldgrehweiler
Einwohner: 221
Der idyllische Ort Waldgrehweiler liegt 240 Meter über dem Meeresspiegel und ist Teil der Verbandsgemeinde Nordpfälzer Land.
Wappen Walsheim

Walsheim

Einwohner: 540
Walsheim ist eher eine der kleinsten Gemeinden der Verbandsgemeinde Landau-Land. Sie liegt im Hainbachtal, ungefähr vier Kilometer nördlich von Landau. Die Gemeinde ist fast 1250 Jahre alt. Sie wird im Jahr 769 in einer Schenkungsurkunde des Klosters Lorch erstmals erwähnt. Einmal im Jahr drehen hier die Motoren hoch und Kraft wie Geschicklichkeit spielen die Hauptrolle beim Traktor- oder Schlepper-Pulling, deren Teilnehmer von nah und fern anreisen. Dann geht es um nichts weniger als um »Zieh den Karren aus dem Dreck«. Diese Tradition ist angelehnt an Rodungsarbeiten um 1900, bei denen ein fränkisches Plattengrab mit einem römischen Grabstein als Abdeckung freigelegt wurde. Dieser Grabstein befindet sich heute im Historischen Museum der Pfalz in Speyer.
Wappen Weidenthal

Weidenthal

Einwohner: 1850
Nicht von ungefähr wird Weidenthal auch die „Waldgemeinde“ genannt. Von den 1449 Hektar Bodenfläche, die die Gemarkung zählt, sind rund 1000 Hektar mit gemeindeeigenem Nadel- und Laubwald bedeckt. Besonders sehenswert sind die PWV-Hütte Schwarzsohl und das Naturschwimmbad mit Minigolf-Anlage. Alljährlich im Januar findet hier das Knutfest statt. Am 1. Augustwochenende steht das Dorf ganz im Zeichen von „Schlaflos im Sattel“ – dem wohl bekanntesten Nacht-Mountainbikerennen deutschlands.
Wappen Weisenheim am Berg

Weisenheim am Berg

Einwohner: 1717
Das Dorf ist in den letzten Jahrzehnten sprunghaft gewachsen, hat sich aber seinen Charakter als Winzerdorf weitgehend bewahren können. Davon zeugen viele alte Winzerhöfe im Ortskern - einer inzwischen als Bürgerhaus ausgebaut - und die unzähligen Rebzeilen rings um den Ort.
Dank der Lage abseits der Hauptverkehrswege eignet sich Weisenheim am Berg gut zum Ausspannen und bietet viel Raum für Wanderungen in Wald und Feld.
Wie im Nachbarort Bobenheim bietet sich ein herrlicher Blick über Weinberge und Rheinebene. Prägend für das Ortsbild sind die beiden Kirchen. Bis ins Jahr 1283 geht die erste urkundliche Erwähnung der mit der Einführung der Reformation in der Grafschaft Leiningen (1566) protestantisch gewordenen Kirche zurück. Besonders bemerkenswert sind die im gotischen Chor erhaltenen, mittelalterlichen Fresken und der 1726 aufgebaute dreigeschossige Turm. Die katholische Kirche wurde erst 1933 gebaut, fügt sich aber Dank der Verwendung einheimischer Baumaterialien gut in das Ortsbild ein.
Im spätbarocken Stil errichtet wurde die ehemalige Synagoge (1832-1909). Das Gebäude blieb erhalten und wurde 1988 von einem Förderverein erworben und restauriert, der jetzt dort regelmäßig kulturelle Veranstaltungen durchführt.
Dank seiner bevorzugten Lage direkt am Haardtrand, kann man von Weisenheim am Berg aus direkt in den Pfälzer Wald einsteigen. Als Nahziel liegt der „Ungeheuersee“ mit seltenen Orchideen und Wollgras auf seinen kleinen schwimmenden Inseln quasi direkt vor der Haustür. Das Partnerschafts- Wein- und Heimatfest im Mai und die Dorfkerwe mit Winzertafel im August ziehen viele Gäste aus Nah und Fern an.
Wappen Weisenheim am Sand

Weisenheim am Sand

Einwohner: 4280
Weisenheim am Sand ist der zweitgrößte Ort in der Urlaubsregion Freinsheim und erstreckt sich insgesamt über eine Fläche von 1.498 Hektar.
Hinsichtlich seines Obstanbaues wird der Ort nur von wenigen anderen übertroffen. Geerntet werden alle Sorten von Kern-, Stein- und Beerenobst, aber auch der butterzarte Spargel, der in den leichten Böden besonders gedeiht. Seit dem achten Jahrhundert wird nachweislich Wein angebaut. Zu Weisenheim am Sand gehören mehr als 360 Hektar Rebfläche - dies macht das Dorf zu einem der größten Weinorte der Pfalz.
Die Klöster Wörschweiler und Enckenbach sowie das Wormser Stift St. Paul hatten hier Besitz und Hubhöfe. Im Isenachtal findet man noch Reste der Mühle und anderer Gebäude der Gemeinde Eyersheim. Die Ansiedlung wurde Mitte des 15. Jahrhunderts aufgelassen.
Weisenheim am Sand wird erstmals 771 im Codex des Klosters Lorsch und des Klosters Weisenburg erwähnt. Ab 1209 erscheint "Wisa" oder "Wissen" mehrfach in Schriften des Klosters Wörschweiler/Saar. Dort taucht 1522 auch erstmals der Begriff "Weißhein uffm Sand" auf. Wyshem hieß das Dorf 1390 als es zum Lehen von Graf Friedrich VII. von Leiningen-Dagsburg wurde. 1467 wurde es wieder kurpfälzisch und seine Bewohner sind seit 1556 reformiert. Weisenheim am Sand kam zum Oberamt Alzey. Nach 1828 hieß das Dorf "Weißenheim".
Erholung findet man im Naherholungsgebiet „Ludwigshain“. Das 50 Hektar große Gelände mit seinem kleinen See bietet nicht nur Natur- und Vogelfreunden ausgiebige Gelegenheit zur Beobachtung und zum Kennenlernen der einheimischen Tier- und Vogelwelt.
Ein besonderer Höhepunkt ist der traditionelle Faschingsumzug "Rieslingwurm", der jährlich Tausende von Närrinnen und Narren nach Weisenheim am Sand lockt.
Wappen Welchweiler

Welchweiler

Einwohner: 200
Welchweiler ist eine der drei Herrmannsberggemeinden. Von hier können Wanderer in die drei Herrmannsberger Wandertouren, die sich mit 9, 12 und knapp 25 km so­wohl für Familien als auch für geübte Wanderer eignen einsteigen. Nähere Infor­mati­onen unter www.herrmannsberger-wandertouren.de. Die Touren sind miteinan­der verbind- bzw. kombinierbar und auch für Nordic-Walking und als Trekkingbiketou­ren geeignet.
Wappen Winden

Winden

Einwohner: 1120
Mit Blick auf die Haardt liegt Winden im idyllischen Erlenbachtal.
Der Erlenbach versorgt die intakte historische Kornmühle am Ortsrand mit ausreichend Wasserkraft. Der Ort mit seinen liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und reizvollen Plätzen gewann mehrfach beim Wettbewerb »Unser Dorf hat Zukunft «.
Geschichtliches erzählen das »gläserne« Heimatmuseum und das Nachtwächterhäuschen gegenüber dem historischen Rathaus. Besonders reizvoll sind die Obstplantagen, die den Ort umgeben. Im Frühjahr verwandeln sie sich in ein Meer von Kirsch- und Apfelblüten. Sie säumen die Wege und lassen sich auf dem »Riesling-Zander-Radweg« bewundern.
Echt pfälzisch wird es auf dem Windener Weinfest und die örtliche Gastronomie läßt keine Wünsche offen. Gemütliche Unterkunftsbetriebe und herzliche Gastgeber laden zu erholsamen Urlaubstagen ein. Auch ohne Auto kommt man hier gut zurecht - der Bahnknotenpunkt Winden lädt zu Ausflügen mit der Bahn in alle Himmelsrichtungen ein. Besuchen Sie Bad Bergzabern, Neustadt, Karlsruhe oder das französische Wissembourg.
Wappen Winterborn

Winterborn

Einwohner: 189
Winterborn ist die am weitesten nördlich liegende Ortsgemeinde innerhalb des Donnersbergkreises in Rheinland-Pfalz.
Das Ortswappen von Würzweiler zeigt Lilien und Hopfen auf der linken und Spangen und eine Krone auf der rechten Hälfte

Würzweiler

Einwohner: 211
Mit dem Dorf "Wercewilre" wurde Werner von Bolanden von den Pfalzgrafen belehnt. Im Wappen der Gemeinde wird mit der Hopfendolde auf den früheren Anbau in Würzweiler aufmerksam gemacht.
Stolz sind die Bürgerinnen und Bürger auch auf ihren Glockenturm, der bis 1883 in der Ortsmitte stand. Dann wurde er komplett abgetragen und am jetzigen Standort wieder aufgebaut. Der Ort liegt am Pfälzer Höhenweg und am Appelbachtal-Radweg.

Fläche: 233 ha
Höhenlage: 285 m ü.N.N.
Wappen Zeiskam

Zeiskam

Einwohner: 2220
Mit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 774 gilt Zeiskam als eine der ältesten Gemeinden des Landkreises, die sich seither als Zwiebel- und Gemüsedorf einen Namen gemacht hat. Angeschlossen an Rad- und Wanderwege, kann das Dorf zudem einen Haltepunkt der bekannten Südpfalz-Draisinenbahn vorweisen. Die Gemeinde bietet zünftige Küche in Landgaststätten sowie gehobene Gastronomie und Hotellerie. »S´allerbeschde sin Zäskämer Feschde!« Das beweist Zeiskam z.B. mit dem »Zwewwelfeschd« oder dem Wein- und Kelterfest, die von der reizenden Zwiebelkönigin und Zwiebelprinzessin eröffnet werden.
Wappen Platzhalter

Zellertal

Einwohner: 1200
Die Ortsgemeinde Zellertal liegt mitten im zauberhaften Zellertal, das sich von Marnheim bis Monsheim erstreckt und nach wie vor als touristischer Geheimtipp gilt.

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