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Städte und Dörfer in der Pfalz

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Das Wappen von St. Alban zeigt einen Baum mit einem Frosch davor

Sankt Alban

Einwohner: 316
Das über tausendjährige Dorf wurde von Mönchen gegründet und ist heute in der Nordpfalz genauso gut unter dem Namen "Delwe" bekannt. Die Bezeichnung ist auf mehrfache Lautverschiebung über mehrere Jahrhunderte zurückzuführen. Heute besticht das Dorf durch seinen historischen Ortskern mit den renovierten Fachwerkhäusern. Die evangelische Kirche wurde 1911 neu errichtet und steht auf dem Platz der ursprünglichen Kapelle.

Weitere Informationen finden Sie unter www.st-alban.de.

Fläche: 646 ha
Höhenlage: 240 m ü.N.N.

Oben fünf graue Kuglen auf schwarzem Grund unten graue Wellenlinie auf grünem Grund

Schallodenbach

Einwohner: 907
Schallodenbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg an
Oben fünf graue Kugeln auf schwarzem Grund unten rote Schnecke auf grauem Grund

Schneckenhausen

Einwohner: 610
Schneckenhausen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg an.
Das Schönborner Ortswappen zeigt einen roten Brunnen auf der linken Hälfte und einen Anker auf der rechten Hälfte

Schönborn

Einwohner: 138
Von einer einstig guten Quelle, einem "schönen Born", soll der Ort seinen Namen erhalten haben. Schönborn hat viel seiner Ursprünglichkeit bewahrt.
Liebevoll restaurierte Gebäude, mit wildem Wein bewachsene Gemäuer, bunte Bauerngärten und idyllische Ecken bestimmen das Ortsbild.

Fläche: 260 ha
Höhenlage: 41 7m ü.N.N.
Wappen Schweigen-Rechtenbach

Schweigen-Rechtenbach

Einwohner: 1500
Das Wahrzeichen der Doppelgemeinde Schweigen-Rechtenbach ist das Deutsche Weintor. Es markiert den Beginn der Deutschen Weinstraße unmittelbar nach der französischen Grenze. Der Weinbau gibt den Lebensrhythmus in den urigen Gassen vor. Zahlreiche Winzerhöfe und Weinstuben prägen die von Weinbergen umgebene ländliche Gemeinde. Schon vor 40 Jahren wurde hier Deutschlands erster Weinlehrpfad eingerichtet. Er führt in die malerische Weinlandschaft am Sonnenberg, wo das pfälzische und elsässische Weinbaugebiet miteinander verschmelzen. Im Frühjahr präsentieren die Winzer gemeinsam ihre Burgunderweine, im Spätjahr wird der Gewürztraminerpreis vergeben.
Wappen Schweighofen

Schweighofen

Einwohner: 580
Die kleine Gemeinde Schweighofen ist typisch für die Pfälzische Region. Was hier im Viehstrich angebaut wird, können die Gäste in den zahlreichen Hofläden auch kaufen. Schöne Wanderwege führen von hier aus durch vielfältige Kulturlandschaften und Naturschutzgebiete wie dem Naturpark Bienwald. Die direkte Grenzlage zum Elsass, ermöglicht Tagesausflüge über die Grenze. Wer neben der Erholung noch ein wenig Abwechslung sucht, der kann beim örtlichen Fallschirmspringer-Verein einen Fallschirmsprung buchen und so die Pfalz aus einer ganz anderen Perspektive kennen lernen.
Das Ortwappen von Seelen zeigt eine beleuchtete Kirche auf der linken Hälfte und einen Baum und einen Anker auf der rechten Hälfte

Seelen

Einwohner: 174
Der Aussichtsturm auf dem Sattelberg bei Seelen wurde im Jahr 2000 durch die Ortsgmeinde erbaut. Er steht westlich von Seelen und bietet mit seinen rund 457 m üNN einen weiten Ausblick ins Nordpfälzer Bergland. Der Sattelberg ist neben dem Donnersberg eine der höchsten Erhebungen der Nordpfalz und wird im Volksmund liebevoll das "Dach" der sogenannten "Alten Welt" genannt. Der beliebte Aussichtspunkt ermöglicht einen einmaligen Rundblick über die drei Landkreise Kusel, Kaiserslautern und den Donnersbergkreis. Die Aussicht reicht bis zu den Höhen des Hunsrücks, den Gipfeln des "Kuseler Musikantenlandes", den markanten Erhebungen des Pfälzer Waldes und der stattlichen Silhouette des Donnersberges.

Fläche: 316 ha
Höhenlage: 420 m u.N.N.
Wappen Siebeldingen

Siebeldingen

Einwohner: 1060
Vermutlich bestand das Pfälzische Dorf Siebeldingen am Bachlauf der Queich schon um 600. Eine Reihe von Spitzenweingütern und herausragenden Weinlagen machen Siebeldingen interessant für die Freunde erlesener Weine und Sekte. Etwas außerhalb liegt der Geilweilerhof, eine Forschungsanstalt für Rebzüchtung. Ort und Weinberge sind mehrfach im Jahr Zentrum bedeutender Veranstaltungen, wie zum Beispiel der »Sigibaldus Messe« oder der »Kulinarischen Weinbergswanderung« und laden Einheimische und Gäste zum Feiern und Genießen ein.
Wappen Sitters

Sitters

Einwohner: 121
Sitters zählt zu den kleinsten Gemeinden der Verbandsgemeinde sowie des Donnersbergkreises und liegt in Sichtweite der Burgruine "Moschellandsburg" an der L 379, die auch den alten und neuen Ortsteil trennt.
Wappen St. Martin

St. Martin

Einwohner: 1850
Der malerische Luftkurort St. Martin liegt am Rande des Pfälzerwalds unterhalb der Kropsburg. Der historische Ortskern steht unter Denkmalschutz. Neben der sehenswerten Kirche mit Bibelgarten sind der Malerwinkel, das Briefmarkeneck (vor Jahrzehnten Motiv einer Marke der Deutschen Post) und viele weitere gepflegte Gebäude und Gassen zu entdecken. Der (Wein)–Tourismus hat hier eine lange Tradition. So prägen zahlreiche Weingüter, Hotels und Restaurants das Ortsbild. Traditionell beendet das St. Martinus-Weinfest alljährlich die pfälzische Weinfestsaison. Durch die Weinberge geleitet ein interessanter »Wein- und Stein-Lehrpfad«, im Tal wurde um einen Weiher ein Barfußpfad angelegt und hinauf in den Pfälzerwald führt eine der schönsten Straßen der Pfalz, die Totenkopfstraße.
Wappen Steinfeld

St. Martin

Einwohner: 2000
In der reizvoll gelegenen Feriengemeinde am Naturpark Bienwald ist die Zahl der Fitness - und Erholungsmöglichkeiten groß. Der Ort mit 2.000 Einwohnern bietet ein eigenes Kulturprogramm, die Nähe zum Elsass lässt sich für interessante Ausflüge nutzen. Besuchen können Gäste das Landschaftsschutzgebiet Bienwald, das Kakteenland Steinfeld mit über 100 000 Kakteen und die Westwallanlagen, ein ehemaliges, militärisches Verteidigungssystem. Gefeiert werden kann am Steinfelder Fasching, beim Froschfest am 3. Wochenende im Juni und am Heidelbeerfest, das am 1. Wochenende im Juli stattfindet.

Das Stahlberger Ortswappen zeigt zwei gekreuzte Hämmer über drei Nadelbäumen

Stahlberg

Einwohner: 179
Stahlberg ist ein Ort mit interessanter Bergwerksgeschichte.Inmitten einer herrlichen Waldlandschaft finden sich reizvolle Aussichtspunkte.
Laut alten Urkunden schürfte bereits 1390 der Graf von Veldenz am Landsberg und Stahlberg nach Silber, bis 1942 die Stollen für immer geschlossen wurden.
Rund um den Stahlberg sind noch Spuren der Bergbaugeschichte zu entdecken, wie z.B. die "weiße Halde" auf der Westseite des Stahlbergs. Die weiße Halde besteht aus Gestein, aus dem das einst enthaltene Erz ausgebrannt wurde. Der Name "Stahlberg" geht auf die Bezeichnung "steiler Berg" zurück. Der Stahlberg ist mit 484 m ü NN die höchste Erhebung der Verbandsgemeinde Rockenhausen.

Fläche: 259 ha
Höhenlage: 400 m ü.N.N.

Wappen Steinweiler

Steinweiler

Einwohner: 2060
Am Übergang von den sanften Hügeln der Weinstraße zur Rheinniederung liegt Steinweiler.
Die historische Kreuzgasse mit bedeutendem Fachwerk brachte vorderste Plätze beim Wettbewerb »Unser Dorf hat Zukunft« ein.
Naturbewunderer und Genießer erkunden die ausgedehnten Wiesentäler von Klingbach und Erlenbach. Radler entdecken diesen Landstrich auf der »Hof-zu-Hof-Tour« oder dem »Riesling-Zander-Radweg«. Rebenblütenwanderung oder ein Tag im Wingert gefällig? Die örtlichen Winzer nehmen gerne Gäste mit! Bei Weinfest oder historischem Dorffest lassen sich die heimischen Gewächse in uriger Atmosphäre besonders gut schmecken und in geselliger Runde ist so mancher »Schoppen« schnell geleert. Urgemütlich ist es in den Höfen - interessant im Museum bei Tradition und Brauchtum.
Das Auto kann getrost zu Hause bleiben - Steinweiler ist durch seinen Bahnhaltepunkt sehr gut an den öffentlichen Personennahverkehr angeschlossen.
Wappen Sulzbachtal

Sulzbachtal

Einwohner: 450
Die Gemeinde liegt in einem idyllischen Seitental der Lauter. Sehenswert sind der Glockenturm und der Grieser Felsen. Eine umfangreiche Fossilienausstellung (Tel. 06308-99090) entführt in prähistorische Zeiten.

Links oben und rechts unten grünes Eichenlaub bzw. grüne Pflanze in der Mitte quer ein blaues Band

Sulzbachtal

Einwohner: 450
Sulzbachtal liegt direkt an der Verkehrsader B 270. Die beiden Ortsteile Untersulzbach und Obersulzbach liegen im idyllischen Tal des Sulzbachs, einem Seitental der Lauter , der dem Tal und den Ortsteilen auch seinen Namen gab.

Sehenswert sind der Glockenturm und der Grieser Felsen. Eine umfangreiche Fossilienausstellung (Tel. 06308-99090) entführt in prähistorische Zeiten.

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