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Städte und Dörfer in der Pfalz

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Wappen Rammelsbach

Rammelsbach

Einwohner: 1700
Am Rande des »Nordpfälzer Berglandes« liegt die Wohngemeinde Rammelsbach. In der Gemeinde stehen den Urlaubern drei Ferienwohnungen zur Verfügung.Das Steinbruchmuseum vermittelt nachhaltige Eindrücke über die Gewinnung und Verar­beitung des Hartsteines in früherer Zeit. Von Rammelsbach leicht zu erreichen ist der 2014 vom ADFC zur Qualitätsroute zertifizierte Glan-Bliesradweg, der Fritz-Wunder­lich Rad- und Wanderweg, der Prädikatswanderweg »Remigiuswanderweg« sowie die Draisinenstrecke des Landkreises.
Wappen Ranschbach

Ranschbach

Einwohner: 650
Am Haardtrand liegt der 700 Jahre alte Wallfahrts- und Weinort Ranschbach. Er ist Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderungen durch die Weinberge und den nahen Pfälzerwald. Der Ort liegt in einer Senke, unmittelbar an der Deutschen Weinstraße. Ehemals führte hier eine alte Römerstraße durch das Tal zur Burg Trifels in Annweiler. Nahe dem Dorf im Kastanienwald, liegt die Wallfahrtsstätte Kaltenbrunn, die schon im 13. Jahrhundert bekannt war. Der »Kalte Brunnen« ist heute eine eingefasste Quelle, er wird sowohl von Wallfahrern als auch von Wanderern gerne besucht.
Das Ransweiler Wappen zeigt einen goldenen Löwen in der oberen Hälfte und ein rotes Kreuz mit Eichenlaub in der unteren Hälfte

Ransweiler

Einwohner: 289
Das ursprünglich aus drei Siedlungskernen zusammengewachsene und schon 1190 urkundlich erwähnte Dorf ist ringförmig um eine großflächige Grünanlage, den Brühl, angeordnet.

Ransweiler hat eine attraktive Grillhütte mit Pavillon zu bieten, die auch zu Freilichtaufführungen genutzt wird. In unmittelbarer Nähe zur Gemeinschaftshalle stellt sie mit Bolz- und Tischtennisplatz sowie Volleyballnetzen eine hervorragende Freizeiteinrichtung für Jung und Alt dar.

Fläche: 480 ha
Höhenlage: 280 m u.N.N
Ein dreigeteiltes Wappen mit einem nach oben zeigenden Anker links und einer Kirche rechts, beide auf grünem Grund. Unten ein Rad auf blauem Grund.

Rathskirchen

Einwohner: 195
Seit Anfang der siebziger Jahre sind die ehemals selbstständigen Dörfer Rathskirchen, mit dem Weiler Bösodenbacherhof, und Rudolphskirchen zu einer Gemeinde verschmolzen.

Als Folge dieses Zusammengehens muss auch heute noch so manches doppelt vorgehalten werden. Neben den zwei Kirchen sind auch zwei Friedhöfe und zwei Spielplätze vorhanden.

Fläche: 512 ha
Höhenlage: 290 m ü.N.N.
Wappen Rathsweiler

Rathsweiler

Einwohner: 160
Das Wanderwegenetz rund um die Gemeinde ist gut ausgeschildert und lädt zu aus­giebigen Wanderungen ein. Außer dem Rundwanderweg, der an der neugestalteten Brunnen- und Rosenanlage vorbeiführt, kann der Prädikatswanderweg »Vel­denz­wanderweg« durch eine Zuwegung erreicht werden (nähere Informationen unter www.veldenzwanderweg.de). Auch der 2014 vom ADFC zur Qualitätsroute zertifi­zierte Glan-Bliesradweg wird von Radfahrern und Spaziergängern gerne genutzt.
Wappen Rehweiler

Rehweiler

Einwohner: 450
Rehweiler, im reizvollen oberen Glantal der Westpfalz gelegen, ist eine Wohngemeinde mit ländlichem Charakter. Der Ort mit rund 450 Einwohnern wurde erstmals 1332 urkundlich erwähnt. Er bestand im Mittelalter aus den durch den Glan getrennten Orten Rehweiler und Reichertsweiler. Die Gemeinde liegt in waldreicher Umgebung. Der eigene Waldanteil beträgt 150 ha bei einer Gesamtgröße der Gemarkung von 670 ha. Bewaldete Wege mit Ruhebänken laden zu Wanderungen ein. Zahlreiche Vereine bieten sportliche und kulturelle Betätigungen. Eine in die Landschaft eingebettete Sportanlage und eine Schießsportanlage sind vorhanden. Das Gemeinschaftshaus mit seinen vielfältig nutzbaren Räumlichkeiten und der Grillhütte im Außenbereich eignet sich bestens für Familienfeiern und Veranstaltungen. Erholung und Entspannung genießen Sie bei einer Radtour auf dem Glan-Blies-Weg vorbei an einer Brunnenanlage im Ortsmittelpunkt und an schönen Bauernhäusern. Anschließend verwöhnen sie sich mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen im ortsansässigen Café/Bistro in einem vorbildlich renovierten Gehöft.
Das Reichsthaler Wappen mit rotem Pferdekopf und Posthorn auf gelbem Grund links und gelber Krone und Zepter auf schwarzem Grund rechts

Reichsthal

Einwohner: 105
Malerisch in das Nordpfälzer Bergland eingebettet liegt die kleine Gemeinde Reichsthal. Schon im alten karolingischen Reich "regnum", gehörte der Ort bis 1351 zum "Reichsland bei Kaiserslautern". Er entstand aus Dlingen, die bei fränkischer Landnahme die Führung übernahmen. An Reichsthal ist die Zeit nicht spurlos vorüber gegangen. Im ehemaligen Bauerndörfchen gibt es nur noch einen hauptberuflichen Landwirt.

Fläche: 217 ha
Höhenlage: 346 m ü.N.N.

Wappen Rheinzabern

Rheinzabern

Einwohner: 5100
Rheinzabern gilt als eine der ältesten Gemeinden der Südpfalz. Am Erlenbach zwischen Bienwald und Rheinauen gelegen, wurde der Ort bereits zu Römerzeiten als »Tabernae Rhenanae« gegründet (www.via-rhenana.eu) und entwickelte sich zu einem Zentrum der Tonbrennerei. Um 130 n. Christus entstand hier die größte Terra Sigillata Manufaktur nördlich der Alpen. Ein original Ziegelrechteckofen und ein »Terra Sigillata« Ofen können in einer Außenstelle des historischen »Terra Sigillata Museums« (www.terra-sigillata-museum.de) bewundert werden. Bei einem Ortsrundgang lassen sich noch die antiken Brennöfen besichtigen und einzelne Gebäude, die aus »Römerschutt« gebaut wurden.
Das Stadtwappen von Rockenhausen zeigt drei Weizenpflanzen auf türkisem Grund

Rockenhausen

Einwohner: 4697
Aufgrund seiner günstigen Lage im Alsenztal entwickelte sich Rockenhausen zum Zentrum des Nordpfälzer Berglandes zwischen Kaiserslautern und Bad Kreuznach. Seit 1332 besitzt Rockenhausen Stadtrechte. Die Stadt besitzt eine reiche Museumslandschaft mit dem Museum für Zeit, dem Kahnweilerhaus und dem Museum Pachen - Deutsche Kunst des 20. Jahrhunderts. Zahlreiche Kulturangebote machen die Stadt zu einem lohnenswerten Reiseziel.
Wappen Ruppertsberg

Ruppertsberg

Einwohner: 1500
Seite an Seite liegen Deidesheim und Ruppertsberg vor dem Haardtrand. Wer herunterblickt, sieht auf der Grenze beider Gemeinden einen Pavillon. Ein Weingutsbesitzer hat dieses "Teehaus" 1840 gebaut, um den (Über)Blick auf die wertvollen Weinberge und das Dorf zu haben. Heute ist Ruppertsberg eine hoch respektierte Weinbaugemeinde, wo ehrgeizige Winzer das Beste aus privilegierten Lagen wie Linsenbusch und Hoheburg, Gaisböhl, Nußbien, Spieß und Reiterpfad gewinnen. Vor allem Riesling, Silvaner, Müller-Thurgau und Gewürztraminer wachsen auf rund 400 Hektar mit Böden aus Stein, Sand, Löß und Lehm.
Ein Spaziergang durch die beschaulichen Straßen und Gassen des Ortes führt vorbei an alten Sandstein- und Fachwerkhäusern. Rebenumrankte Fassaden und Torbogen und die reizvolle Lage in den Rebenhügeln vor der Haardt machen die Gemeinde zu einem beliebten Ausflugsziel. Betriebsam geht es in Ruppertsberg nicht nur bei der Weinkerwe am letzten August-Wochenende zu: Die Weinlese sorgt in dieser Gemeinde auch in den Wochen danach für viele fröhliche Gäste. Zu nationaler Berühmtheit ist Ruppertsberg auch wegen seines Ostereierschießens gelangt.
Wappen Rutsweiler

Rutsweiler

Einwohner: 330
Rutsweiler liegt beschaulich am Fuße des Potzberges, der mit 562 m die höchste Erhebung im westlichen Teil des Nordpfälzer Berglandes darstellt und mit dem an­grenzenden Wildpark sowie dem Turm mit 37 m Höhe auf jeden Fall einen Besuch Wert ist. Wanderern bieten sich hier viele Möglichkeiten auf gut mar­kierten Wegen zu Rundwanderungen aufzubrechen und in den Prädikatswanderweg »Remigiuswan­derweg«, der von Kusel in Richtung Wolfstein verläuft und nach ca. 37 km an den »Pfälzer Höhenweg« anschließt, einzusteigen. Auf der anderen Seite der Gemeinde, getrennt durch das Glantal, erstreckt sich der Remigiusberg, auf dessen Südwest­spitze die Remigiusburg mit der ehemaligen Propstei thront.

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