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Städte und Dörfer in der Pfalz

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Wappen Dackenheim

Dackenheim

Einwohner: 436
Zwar ist die Gemeinde als "Dagatisheim" erstmals 769 im Lorscher Kodex erwähnt, besiedelt wurde der Ort indes bereits Jahrhunderte zuvor. In der Weinlage "Dackenheimer Liebesbrunnen" beispielsweise, wo heute Riesling und Silvaner gedeihen, fanden Archäologen Belege für eine Besiedlung bereits zur Hallstattzeit (1200 bis 800 v. Chr.). Aus spätkeltischer Zeit (2. bis 1. Jahrhundert v. Chr.) stammt eine Grabstelle mit einem profanen Kopfrelief.
Besonderen kunstgeschichtlichen Reiz besitzt die katholische Pfarrkirche mit ihrem verblüffend mächtigen Baukörper, deren massiger Quaderturm das Dackenheimer Dorfbild prägt. Das in der Epoche der Salier, dem 12. Jahrhundert, erbaute Gotteshaus gehörte einst zum Kloster Höningen. Aus romanischer Zeit stammen noch der dreigeschossige Chorturm, den ursprünglich ein Satteldach krönte, sowie die Apsis an der Ostseite.
Kennern gilt die Kirche als eines der schönsten Denkmäler, das von der Kunst der mittelalterlichen Wormser Bauhütte zeugt. Die stilistische Verwandtschaft zum Wormser Dom wird besonders an Teilen des Außenbaus sowie im Inneren an Rand- und Spitzbögen und den Rundsäulen deutlich. Den Schlüssel für die Kirche bekommen Kunstinteressierte im Pfarrhaus daneben.
Wie in vielen Weinbaugemeinden findet man auch hier einen Weinbrunnen - den "Liebesbrunnen". Immer am letzten Wochenende im Juli feiern die Dackenheimer mit ihren Gästen ihr Liebesbrunnenfest.
Wappen Platzhalter

Dahn

Einwohner: 5300
Der etwas mehr als 5.000 Einwohner zählende Luftkurort Dahn gilt als touristischer und kultureller Mittelpunkt des Dahner Felsenlandes. Mitten in dem familienfreundlichen Urlaubsort erhebt sich der sagenumwobene Felsen Jungfernsprung, in unmittelbarer Stadtnähe das Burgenmassiv Altdahn. Die Kleinstadt umgibt ein weitläufiges Wandergebiet. Es ist reich an Burgen, Felsen und anderen Naturdenkmälern. Ein markiertes Wegenetz von mehr als 1.000 Kilometern bietet vielfältige Wandermöglichkeiten, darunter auch Premiumwanderwege wie den Dahner Felsenpfad oder den Felsenland Sagenweg. Radwege finden sich entlang der Wieslauter und der Sauer. Spaß und Erholung verspricht das Felsland Badeparadies mit großer Saunalandschaft. Konzert- und Theaterfreunde besuchen die Dahner Sommerspiele. Für ihre gehobene Küche sind die Dahner Felsenlandwirte (www.dahner-felsenland-wirte.de) bekannt. Sie verwenden vor allem Produkte aus der Region.
Wappen Deidesheim

Deidesheim

Einwohner: 3700
Das historische Rathaus ist neben dem Marktplatz der Mittelpunkt der Stadt Deidesheim. Es beherbergt das Museum für Weinkultur. Und auf der Freitreppe des Rathauses wird seit Jahrhunderten an Pfingsten ein Geißbock versteigert. Aus Deidesheim und den zur Verbandsgemeinde zählenden Gemeinden Forst und Ruppertsberg kommen einige der besten Rieslingweine weltweit, einige der berühmtesten Pfälzer Traditionsweingüter haben hier ihren Sitz. Bei einem Stadtrundgang lassen sich diese entdecken, ebenso wie feine Weinrestaurants, urige Weinstuben und das älteste Gasthaus der Pfalz. Aber auch eine Feigengasse, ein Filmmuseum oder ein Turmschreiber. Deidesheim zählt zu den am meisten besuchten Orten an der Deutschen Weinstraße. Allein die historische Geißbockversteigerung, die große Weinkerwe und der stimmungsvolle Weihnachtsmarkt ziehen jedes Jahr viele tausend Besucher an.
Wappen Deimberg

Deimberg

Einwohner: 103
Deimberg liegt auf der Höhe westlich von Offenbach-Hundheim.
Im 14. Jahrhundert ist das Dorf schon unter dem Namen »Dimbach« bekannt. Vor dem Ort Deimberg bestand an der Stelle schon eine Siedlung, die »Steinbächl« genannt wurde und im 14. Jahrhundert untergegangen ist. Obwohl vermutet wird, dass die Gegend um Deimberg bereits in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt gewesen war, wurden bisher keine Siedlungsspuren entdeckt.
Wappen von Dielkirchen mit Löwe

Dielkirchen

Einwohner: 536
Zunächst stand an diesem Ort nur eine Kirche, die nach einer Frau - vermutlich der Stifterin - den Namen zou Diotlindakiricha oder zuo Thiotlindakirichun erhielt; heute ist Dielkirchen die Bezeichnung der Ortschaft, die um diese Kirche entstand.
Der Fund eines Viergöttersteins beweist, dass Dielkirchen schon zu römischer Zeit besiedelt war. Die älteste Erwähnung stammt aus dem Jahre 868. Im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) wurde Dielkirchen in den Kämpfen zwischen Spanien und Schweden völlig zerstört.
Eine Besonderheit ist die 1738 erbaute protestantische Kirche Dielkirchen mit der Schmidt-Orgel von 1793. Im schon 1728 errichteten Turm hängt die vermutlich älteste Glocke der Pfalz (1250 gegossen). Sie stammt vom Kloster Disibodenberg an der Nahe.
Wappen Dierbach

Dierbach

Einwohner: 580
Inmitten von Weinbergen, Obstgärten und Sonnenblumenfeldern, am südöstlichsten Zipfel des Weinanbaugebietes Pfalz, liegt die größte Weinbaugemeinde der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern. Auf ca. 200 ha Rebfläche werden verschiedenste Rebsorten angebaut, die unsere Gäste in den Weinstuben und bei den Dierbacher Weinfesten in angenehmer Atmosphäre ausgiebig probieren können. Historische Fachwerkhäuser und die evangelische Kirche »St.Anna« verleihen dem Dorf einen urige Atmosphäre. Bei kulturellen Veranstaltungen wie Open-Air, Kabarett, Konzerte und dem Maifest der Feuerwehr am 1. Mai, dem Weinfest im Mai, der Weinkerwe im August und dem Federweißenfest im Oktober dürfen Gäste die Pfälzische Gastfreundlichkeit »live« erleben.
Wappen von Dörnbach mit schwarzer Dornenkrone auf rotem Grund

Dörnbach

Einwohner: 585
Der Name hat nichts mit Dornen zu tun. Aus alten Urkunden geht hervor, dass der Ortsname keinesfalls etwas mit Dornen zu tun hat. Vielmehr leitet sich der Name von "Duringebach" ab, was soviel bedeutet wie "Bach des Düring" (Thüring).
Wappen Dörrenbach

Dörrenbach

Einwohner: 920
Dörrenbach, auch »Dornröschen der Pfalz« genannt, befindet sich an der Südlichen Weinstraße, zwischen Bad Bergzabern und Wissembourg/Elsass. Das Pfälzische Ferien - und Winzerdorf ist eines der beliebtesten Urlaubsziele unserer Region, liegt märchenhaft ruhig umgeben von Esskastanien - und Mischwäldern. Schon 1975 als »schönstes Dorf« an der 85 km langen Deutschen Weinstraße ausgezeichnet, ist Dörrenbach mit seinen malerischen Fachwerkhäusern auch staatlich anerkannter Erholungsort - wie geschaffen für einen Urlaub zum Entdecken, Erleben und Genießen. Ein über 400 Jahre alte Rathaus im Renaissance-Fachwerkstil, eine historische Wehrkirche, über 40 km Wanderwege, Weinstuben, Übernachtungsmöglichkeiten, Winzerbetriebe, eine bekannte Freilichtbühne, die Südpfalztherme des Staatsbades Bad Bergzabern sind nur einige Highlights, die der Ort zu bieten hat.
Wappen von Dörrmoschel mit Muschel und Wildschwein

Dörrmoschel

Einwohner: 143
Im schönen Moscheltal liegt die kleine Gemeinde Dörrmoschel. Dörrmoschel war Adelsresidenz der Herzogin Charlotte Friederike und zu dieser Zeit Kurort. Man hatte hier eine Quelle entdeckt, die sich als heilkräftig erwies (Milzleiden). Die Herzogin ließ im Ort eine reformierte Kirche bauen. Das barocke Schmuckstück wurde 1988 renoviert.
Wappen Platzhalter

Dudenhofen

Einwohner: 6100
Die für ihren Spargelanbau bekannten Gemeinden Dudenhofen und Hanhofen sowie das Tabakdorf Harthausen bilden gemeinsam die Verbandsgemeinde Dudenhofen. Die gut besuchten Volksfeste sind dem Tabak oder dem Spargel gewidmet. Ausgedehnte Waldflächen, Bachniederungen und Wiesen umgeben die vor den Toren Speyers und somit nur wenige Kilometer vom Rhein entfernt liegende Gemeinde Dudenhofen. Das umliegende vorderpfälzische Tiefland durchquert ein großes Netz an Wander- und Radwegen. Auch ein Gesundheitspfad kann genutzt werden.

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