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Städte und Dörfer in der Pfalz

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Wappen Adenbach

Adenbach

Landkreis: Bottenbach
Einwohner: 172
XY Das kleine Dorf Adenbach liegt nordöstlich von Lauterecken im Odenbachtal. Der Ortsname wird von dem Bach hergeleitet, der einst Adolfsbach hieß. Urkundlich wird Adenbach erstmals 1379 in den Akten des Grafen von Veldenz genannt.
Wappen Albersweiler

Albersweiler

Einwohner: 2000
Das Winzerdorf Albersweiler liegt an der Deutschen Weinstrasse. Die Weinberge laden zu schönen Spaziergängen ein. Besonders traumhaft sind viele Wege im Frühling, wenn Dank des milden Klimas schon im März die Mandelbäume blühen. Auch sonst findet man Natur pur: Die beiden Naturschutzgebiete, die den Ort umgeben, sind Heimat für gefährdete Flechten, Moose und Heuschreckenarten.
Wappen Albessen

Albessen

Einwohner: 166
Albessen ist eine von Landwirtschaft geprägte Gemeinde im Westpfälzer Bergland zum nahen Saarland gelegen. Die Ortschaft liegt abseits des Durchgangsverkehrs, jedoch mit kurzer Anbindung zur A 62 und B 420.
Wappen Alsenz

Alsenz

Einwohner: 1700
Eingebettet in das schmale Alsenz-Tal ist die große Gemeinde Alsenz mit ihren rund 1700 Einwohnern ein Mittelpunkt der Nordpfalz.
Wappen Altenglan

Altenglan

Einwohner: 2900
Das Flüsschen Glan hat dem Ort seinen Namen gegeben. Zum Hauptort zählen auch die Gemeinden Mühlbach und Patersbach. Altenglan ist eine anerkannte Fremden­verkehrsgemeinde und Start- und Zielort der Draisinenstrecke des Landkreises. Auf dem Parkplatz für die Draisinenfahrer sind auch Wohnmobilstellplätze mit An­schluss an Versorgungsleitungen eingerichtet. Der Ortsteil Mühlbach liegt am Fuße des Potzberges, auf dessen Gipfel der Potzbergturm und ein Wildpark zu finden sind. Von Altenglan aus kann man schöne Wanderungen auf dem Remigiusberg und dem Potzberg unternehmen.
Wappen Altrip

Altrip

Einwohner: 7800
Aus dem Namen eines Römerkastells »Alta Ripa« leitet sich der Name der Gemeinde Altrip ab. Den Ort umgeben Altrheinarme, Baggerseen und Auwälder. Zahlreiche Ferienhausbesitzer und Badelustige nutzen das großflächige Naherholungsgebiet »Blaue Adria«. Dort heißen die Straßen Hecht-, Krebs- oder Karpfenweg und es gibt ein Strandhotel. Ein Wahrzeichen des östlichsten Ortes der Pfalz, den eine Rheinfähre mit Mannheim verbindet, ist der Wasserturm, ein sportliches Großereignis das Sandbahnrennen.
Wappen Annweiler

Annweiler am Trifels

Einwohner: 7400
Annweiler am Trifels ist ein romantisches Städtchen im Pfälzerwald. Umgeben von grünen Wäldern, idyllischen Bachtälern und malerisch gelegenen Weinbergen ist es ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die unberührte Natur. Die historische Altstadt mit zahlreichen Fachwerkhäusern lädt zu einem Bummel entlang der alten Mühlräder an dem Flüsschen Queich und durch das Gerberviertel ein. Erholung versprechen den Besuchern auch die Parks in Annweiler, mit Minigolf, Tennis und Kinderspielplatz. Oberhalb Annweilers liegt die Reichsburg Trifels, wo einst der König Richard Löwenherz gefangen war.
Wappen Aschbach

Aschbach

Einwohner: 334
Die Gemeinde wurde 1150 erstmals als »Hasbach« in der Gründungsurkunde des Klosters Offenbach erwähnt und gehörte dem Eßweiler Tal an, das sich im freien Reichsland um die Burg Lautern befand. Im 9. Jahrhundert war der Edelherr Hererich Lehensherr über das Eßweiler Tal und vermachte es nach seinem Tod dem Kloster Prüm. Im Jahr 1350 wurde dieses dann an die Kurpfalz und 14 weiteren Lehensherren verpfändet, wobei die Hochgerichtsbarkeit den Wild- und Rheingrafen zukam. Das Eßweiler Tal ging 1444 mitsamt der Gemeinde Aschbach in den Besitz der Pfalzgrafschaft Zweibrücken über. Auch die Hochgerichtsbarkeit wurde der Pfalzgrafschaft von den Wild- und Rheingrafen im Jahr 1595 übertragen.
Erste Urkundliche Erwähnung um das Jahr 1250. Die Dörfer Oberaschbach und Niederaschbach, kommen in dem Veldenzischen Bewittmungsbrief vom Jahre 1393 als Bestandteile des Amtes Nerzweiler vor; Oberaschbach ging in der Folge ein, daher wurde nur ein Aschbach mit seinem Antsorte Nerzweiler 1755 von Zweibrücken an den Rheingrafen Karl Walram von Grumbach Tauschweise überlassen. Die Ortsherrschaft übten zuvor die Wild- und Rheingrafen von Kyrburg, ab 1595 die Herzöge von Pfalz-Zweibrücken aus.

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