Wachenheim
Einwohner: 4800
Die kleine Wein- und Sektstadt Wachenheim liegt zwischen Pfälzerwald und Rheinebene. Renommierte Weingüter und Sekthersteller haben hier ihren Sitz. Gefeiert wird der Wein beim Burg- und Weinfest, seine Geschichte zeigen Museen am Ort. Wachenheim ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in den Pfälzerwald und durch bekannte Weinlagen oder für Ausflüge in die zur Verbandsgemeinde Wachenheim zählenden Winzerdörfer Ellerstadt, Friedelsheim und Gönnheim. Ein Wein-, ein Waldlehrpfad und mehrere Nordic-Walking-Strecken können genutzt werden. Familien besuchen gerne den Wild- und Wanderpark. Oberhalb der Kleinstadt bietet die Wachtenburg eine beeindruckende Aussicht. Die verwinkelte Altstadt umgeben Reste der Stadtmauer.
Wahnwegen
Einwohner: 700
Die Gemeinde Wahnwegen liegt in waldreicher Umgebung unterhalb des 437 m hohen »Hühnerkopfes«, der höchsten Erhebung im Verbandsgemeindebereich. Zur Naherholungs- und Freizeitgestaltung bietet Wahnwegen gute Wandermöglichkeiten über Rundwanderwege in Wald und Flur über Höhenstraßen zu Ruhebänken und über Wanderwege in das Naherholungsgebiet »Hodenbachtal«. Gerne angenommen wird auch der Waldspielplatz »Am Bosterrech« mit seiner Grillstelle.
Die Besiedlungsgeschichte der Gemeinde reicht bis ins 5. Jahrhundert vor Christus zurück, wie viele Funde aus der Kelten- und Römerzeit beweisen.
Die Besiedlungsgeschichte der Gemeinde reicht bis ins 5. Jahrhundert vor Christus zurück, wie viele Funde aus der Kelten- und Römerzeit beweisen.
Waldfischbach-Burgalben
Einwohner: 13300
Die Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben ist Teil des UNESCO-Biosphärenreservates Pfälzerwald und liegt zwischen den Städten Kaiserslautern und Pirmasens. Landschaftliche Abwechslung bieten die beiden prägenden Landschaftstypen »Pfälzerwald« und die Hochfläche »Sickinger Höhe«. Markierte Wanderwege binden die Wälder, Täler, Buntsandstein-Felsgruppen und andere Naturdenkmäler rund um die acht Ortsgemeinden. Der Bahnhof Waldfischbach ist Startpunkt der Tour 2 des Mountainbikeparks Pfälzerwald, der Qualitätswanderwege Sickinger Höhenweg und Holzlandweg sowie des interaktiven Klimalehrpfads.Der Golfclub Pfälzerwald e.V., das Frei- und Hallenbad sowie der idyllisch gelegene Clausensee runden das Freizeit- und Erholungsangebot ab. Der Wallfahrtsort Maria Rosenberg bietet ein vielfältiges, spirituelles Angebot.
Als Sitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde beherbergt Waldfischbach-Burgalben deren Verwaltung.
Als Sitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde beherbergt Waldfischbach-Burgalben deren Verwaltung.
Waldgrehweiler
Einwohner: 221
Der idyllische Ort Waldgrehweiler liegt 240 Meter über dem Meeresspiegel und ist Teil der Verbandsgemeinde Nordpfälzer Land.
Walsheim
Einwohner: 540
Walsheim ist eher eine der kleinsten Gemeinden der Verbandsgemeinde Landau-Land. Sie liegt im Hainbachtal, ungefähr vier Kilometer nördlich von Landau. Die Gemeinde ist fast 1250 Jahre alt. Sie wird im Jahr 769 in einer Schenkungsurkunde des Klosters Lorch erstmals erwähnt. Einmal im Jahr drehen hier die Motoren hoch und Kraft wie Geschicklichkeit spielen die Hauptrolle beim Traktor- oder Schlepper-Pulling, deren Teilnehmer von nah und fern anreisen. Dann geht es um nichts weniger als um »Zieh den Karren aus dem Dreck«. Diese Tradition ist angelehnt an Rodungsarbeiten um 1900, bei denen ein fränkisches Plattengrab mit einem römischen Grabstein als Abdeckung freigelegt wurde. Dieser Grabstein befindet sich heute im Historischen Museum der Pfalz in Speyer.
Weidenthal
Einwohner: 1850
Nicht von ungefähr wird Weidenthal auch die „Waldgemeinde“ genannt. Von den 1449 Hektar Bodenfläche, die die Gemarkung zählt, sind rund 1000 Hektar mit gemeindeeigenem Nadel- und Laubwald bedeckt. Besonders sehenswert sind die PWV-Hütte Schwarzsohl und das Naturschwimmbad mit Minigolf-Anlage. Alljährlich im Januar findet hier das Knutfest statt. Am 1. Augustwochenende steht das Dorf ganz im Zeichen von „Schlaflos im Sattel“ – dem wohl bekanntesten Nacht-Mountainbikerennen deutschlands.
Weisenheim am Berg
Einwohner: 1717
Das Dorf ist in den letzten Jahrzehnten sprunghaft gewachsen, hat sich aber seinen Charakter als Winzerdorf weitgehend bewahren können. Davon zeugen viele alte Winzerhöfe im Ortskern - einer inzwischen als Bürgerhaus ausgebaut - und die unzähligen Rebzeilen rings um den Ort.
Dank der Lage abseits der Hauptverkehrswege eignet sich Weisenheim am Berg gut zum Ausspannen und bietet viel Raum für Wanderungen in Wald und Feld.
Wie im Nachbarort Bobenheim bietet sich ein herrlicher Blick über Weinberge und Rheinebene. Prägend für das Ortsbild sind die beiden Kirchen. Bis ins Jahr 1283 geht die erste urkundliche Erwähnung der mit der Einführung der Reformation in der Grafschaft Leiningen (1566) protestantisch gewordenen Kirche zurück. Besonders bemerkenswert sind die im gotischen Chor erhaltenen, mittelalterlichen Fresken und der 1726 aufgebaute dreigeschossige Turm. Die katholische Kirche wurde erst 1933 gebaut, fügt sich aber Dank der Verwendung einheimischer Baumaterialien gut in das Ortsbild ein.
Im spätbarocken Stil errichtet wurde die ehemalige Synagoge (1832-1909). Das Gebäude blieb erhalten und wurde 1988 von einem Förderverein erworben und restauriert, der jetzt dort regelmäßig kulturelle Veranstaltungen durchführt.
Dank seiner bevorzugten Lage direkt am Haardtrand, kann man von Weisenheim am Berg aus direkt in den Pfälzer Wald einsteigen. Als Nahziel liegt der „Ungeheuersee“ mit seltenen Orchideen und Wollgras auf seinen kleinen schwimmenden Inseln quasi direkt vor der Haustür. Das Partnerschafts- Wein- und Heimatfest im Mai und die Dorfkerwe mit Winzertafel im August ziehen viele Gäste aus Nah und Fern an.
Dank der Lage abseits der Hauptverkehrswege eignet sich Weisenheim am Berg gut zum Ausspannen und bietet viel Raum für Wanderungen in Wald und Feld.
Wie im Nachbarort Bobenheim bietet sich ein herrlicher Blick über Weinberge und Rheinebene. Prägend für das Ortsbild sind die beiden Kirchen. Bis ins Jahr 1283 geht die erste urkundliche Erwähnung der mit der Einführung der Reformation in der Grafschaft Leiningen (1566) protestantisch gewordenen Kirche zurück. Besonders bemerkenswert sind die im gotischen Chor erhaltenen, mittelalterlichen Fresken und der 1726 aufgebaute dreigeschossige Turm. Die katholische Kirche wurde erst 1933 gebaut, fügt sich aber Dank der Verwendung einheimischer Baumaterialien gut in das Ortsbild ein.
Im spätbarocken Stil errichtet wurde die ehemalige Synagoge (1832-1909). Das Gebäude blieb erhalten und wurde 1988 von einem Förderverein erworben und restauriert, der jetzt dort regelmäßig kulturelle Veranstaltungen durchführt.
Dank seiner bevorzugten Lage direkt am Haardtrand, kann man von Weisenheim am Berg aus direkt in den Pfälzer Wald einsteigen. Als Nahziel liegt der „Ungeheuersee“ mit seltenen Orchideen und Wollgras auf seinen kleinen schwimmenden Inseln quasi direkt vor der Haustür. Das Partnerschafts- Wein- und Heimatfest im Mai und die Dorfkerwe mit Winzertafel im August ziehen viele Gäste aus Nah und Fern an.
Weisenheim am Sand
Einwohner: 4280
Weisenheim am Sand ist der zweitgrößte Ort in der Urlaubsregion Freinsheim und erstreckt sich insgesamt über eine Fläche von 1.498 Hektar.
Hinsichtlich seines Obstanbaues wird der Ort nur von wenigen anderen übertroffen. Geerntet werden alle Sorten von Kern-, Stein- und Beerenobst, aber auch der butterzarte Spargel, der in den leichten Böden besonders gedeiht. Seit dem achten Jahrhundert wird nachweislich Wein angebaut. Zu Weisenheim am Sand gehören mehr als 360 Hektar Rebfläche - dies macht das Dorf zu einem der größten Weinorte der Pfalz.
Die Klöster Wörschweiler und Enckenbach sowie das Wormser Stift St. Paul hatten hier Besitz und Hubhöfe. Im Isenachtal findet man noch Reste der Mühle und anderer Gebäude der Gemeinde Eyersheim. Die Ansiedlung wurde Mitte des 15. Jahrhunderts aufgelassen.
Weisenheim am Sand wird erstmals 771 im Codex des Klosters Lorsch und des Klosters Weisenburg erwähnt. Ab 1209 erscheint "Wisa" oder "Wissen" mehrfach in Schriften des Klosters Wörschweiler/Saar. Dort taucht 1522 auch erstmals der Begriff "Weißhein uffm Sand" auf. Wyshem hieß das Dorf 1390 als es zum Lehen von Graf Friedrich VII. von Leiningen-Dagsburg wurde. 1467 wurde es wieder kurpfälzisch und seine Bewohner sind seit 1556 reformiert. Weisenheim am Sand kam zum Oberamt Alzey. Nach 1828 hieß das Dorf "Weißenheim".
Erholung findet man im Naherholungsgebiet „Ludwigshain“. Das 50 Hektar große Gelände mit seinem kleinen See bietet nicht nur Natur- und Vogelfreunden ausgiebige Gelegenheit zur Beobachtung und zum Kennenlernen der einheimischen Tier- und Vogelwelt.
Ein besonderer Höhepunkt ist der traditionelle Faschingsumzug "Rieslingwurm", der jährlich Tausende von Närrinnen und Narren nach Weisenheim am Sand lockt.
Hinsichtlich seines Obstanbaues wird der Ort nur von wenigen anderen übertroffen. Geerntet werden alle Sorten von Kern-, Stein- und Beerenobst, aber auch der butterzarte Spargel, der in den leichten Böden besonders gedeiht. Seit dem achten Jahrhundert wird nachweislich Wein angebaut. Zu Weisenheim am Sand gehören mehr als 360 Hektar Rebfläche - dies macht das Dorf zu einem der größten Weinorte der Pfalz.
Die Klöster Wörschweiler und Enckenbach sowie das Wormser Stift St. Paul hatten hier Besitz und Hubhöfe. Im Isenachtal findet man noch Reste der Mühle und anderer Gebäude der Gemeinde Eyersheim. Die Ansiedlung wurde Mitte des 15. Jahrhunderts aufgelassen.
Weisenheim am Sand wird erstmals 771 im Codex des Klosters Lorsch und des Klosters Weisenburg erwähnt. Ab 1209 erscheint "Wisa" oder "Wissen" mehrfach in Schriften des Klosters Wörschweiler/Saar. Dort taucht 1522 auch erstmals der Begriff "Weißhein uffm Sand" auf. Wyshem hieß das Dorf 1390 als es zum Lehen von Graf Friedrich VII. von Leiningen-Dagsburg wurde. 1467 wurde es wieder kurpfälzisch und seine Bewohner sind seit 1556 reformiert. Weisenheim am Sand kam zum Oberamt Alzey. Nach 1828 hieß das Dorf "Weißenheim".
Erholung findet man im Naherholungsgebiet „Ludwigshain“. Das 50 Hektar große Gelände mit seinem kleinen See bietet nicht nur Natur- und Vogelfreunden ausgiebige Gelegenheit zur Beobachtung und zum Kennenlernen der einheimischen Tier- und Vogelwelt.
Ein besonderer Höhepunkt ist der traditionelle Faschingsumzug "Rieslingwurm", der jährlich Tausende von Närrinnen und Narren nach Weisenheim am Sand lockt.
Welchweiler
Einwohner: 200
Welchweiler ist eine der drei Herrmannsberggemeinden. Von hier können Wanderer in die drei Herrmannsberger Wandertouren, die sich mit 9, 12 und knapp 25 km sowohl für Familien als auch für geübte Wanderer eignen einsteigen. Nähere Informationen unter www.herrmannsberger-wandertouren.de. Die Touren sind miteinander verbind- bzw. kombinierbar und auch für Nordic-Walking und als Trekkingbiketouren geeignet.
Winden
Einwohner: 1120
Mit Blick auf die Haardt liegt Winden im idyllischen Erlenbachtal.
Der Erlenbach versorgt die intakte historische Kornmühle am Ortsrand mit ausreichend Wasserkraft. Der Ort mit seinen liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und reizvollen Plätzen gewann mehrfach beim Wettbewerb »Unser Dorf hat Zukunft «.
Geschichtliches erzählen das »gläserne« Heimatmuseum und das Nachtwächterhäuschen gegenüber dem historischen Rathaus. Besonders reizvoll sind die Obstplantagen, die den Ort umgeben. Im Frühjahr verwandeln sie sich in ein Meer von Kirsch- und Apfelblüten. Sie säumen die Wege und lassen sich auf dem »Riesling-Zander-Radweg« bewundern.
Echt pfälzisch wird es auf dem Windener Weinfest und die örtliche Gastronomie läßt keine Wünsche offen. Gemütliche Unterkunftsbetriebe und herzliche Gastgeber laden zu erholsamen Urlaubstagen ein. Auch ohne Auto kommt man hier gut zurecht - der Bahnknotenpunkt Winden lädt zu Ausflügen mit der Bahn in alle Himmelsrichtungen ein. Besuchen Sie Bad Bergzabern, Neustadt, Karlsruhe oder das französische Wissembourg.
Der Erlenbach versorgt die intakte historische Kornmühle am Ortsrand mit ausreichend Wasserkraft. Der Ort mit seinen liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und reizvollen Plätzen gewann mehrfach beim Wettbewerb »Unser Dorf hat Zukunft «.
Geschichtliches erzählen das »gläserne« Heimatmuseum und das Nachtwächterhäuschen gegenüber dem historischen Rathaus. Besonders reizvoll sind die Obstplantagen, die den Ort umgeben. Im Frühjahr verwandeln sie sich in ein Meer von Kirsch- und Apfelblüten. Sie säumen die Wege und lassen sich auf dem »Riesling-Zander-Radweg« bewundern.
Echt pfälzisch wird es auf dem Windener Weinfest und die örtliche Gastronomie läßt keine Wünsche offen. Gemütliche Unterkunftsbetriebe und herzliche Gastgeber laden zu erholsamen Urlaubstagen ein. Auch ohne Auto kommt man hier gut zurecht - der Bahnknotenpunkt Winden lädt zu Ausflügen mit der Bahn in alle Himmelsrichtungen ein. Besuchen Sie Bad Bergzabern, Neustadt, Karlsruhe oder das französische Wissembourg.
Winterborn
Einwohner: 189
Winterborn ist die am weitesten nördlich liegende Ortsgemeinde innerhalb des Donnersbergkreises in Rheinland-Pfalz.
Würzweiler
Einwohner: 211
Mit dem Dorf "Wercewilre" wurde Werner von Bolanden von den Pfalzgrafen belehnt. Im Wappen der Gemeinde wird mit der Hopfendolde auf den früheren Anbau in Würzweiler aufmerksam gemacht.
Stolz sind die Bürgerinnen und Bürger auch auf ihren Glockenturm, der bis 1883 in der Ortsmitte stand. Dann wurde er komplett abgetragen und am jetzigen Standort wieder aufgebaut. Der Ort liegt am Pfälzer Höhenweg und am Appelbachtal-Radweg.
Fläche: 233 ha
Höhenlage: 285 m ü.N.N.
Stolz sind die Bürgerinnen und Bürger auch auf ihren Glockenturm, der bis 1883 in der Ortsmitte stand. Dann wurde er komplett abgetragen und am jetzigen Standort wieder aufgebaut. Der Ort liegt am Pfälzer Höhenweg und am Appelbachtal-Radweg.
Fläche: 233 ha
Höhenlage: 285 m ü.N.N.