Kalkofen
Landkreis: Kalkofen
Einwohner: 220
Zwischen Alsenz- und Appeltal, etwa 2 km nordöstlich von Alsenz, liegt das ca. 220 Einwohner zählende Dorf Kalkofen.
Kallstadt
Landkreis: Kallstadt
Einwohner: 1252
Kallstadt liegt in 156 m Höhe direkt an der Deutschen Weinstraße und lehnt sich an den Abhang der Vorhöhen des Haardtgebirges. Kallstadt erstreckt sich über eine Fläche von insgesamt 787 Hektar.
Der Edelweinort zählt zu den bekanntesten Weinorten der Pfalz. Hier wachsen auf knapp 300 Hektar Rebfläche hervorragende Weine, die von eigenvermarktenden Weingütern und einer Winzergenossenschaft gepflegt werden. Die Gemarkung Kallstadt besitzt eine der berühmtesten Spitzenweinlagen der Pfalz: den Saumagen. Wie der Name dieser Lage entstanden ist, weiß keiner mehr so genau. Mit ein bisschen Phantasie kann man jedenfalls einen saumagenähnlichen Umriss erkennen. Aber Saumagen gibt es hier nicht nur im Glas, sondern auch auf dem Teller - eine herzhafte Köstlichkeit! Beides gibt es anlässlich der „Saumagenkerwe“ am ersten Septemberwochenende ebenso wie beim „Fest der 100 Weine“ Anfang Mai in reichlichem Maß zu kosten.
Kallstadt ist eine anerkannte Fremdenverkehrsgemeinde und zählt wohl zu den typischsten Weinorten der Pfalz. Anlaufstelle für Touristen ist der i-Punkt direkt an der Weinstraße. Durch seine Lage ist Kallstadt ein schöner Ausgangspunkt für Wanderungen im Naturpark Pfälzer Wald. In Kallstadt finden Besucher eine breite gastronomische Palette vom exquisiten Feinschmeckerlokal bis hin zur Weinstube oder Straußwirtschaft mit deftiger, regionaler Küche.
Ortsmittelpunkt und Blickfang ist die St. Salvator Kirche (1772) mit ihrem 36 m hohen Turm, gotischen Sockel und barocker Schieferhaube – sie beherbergt eine Orgel des Saarbrücker Orgelbaumeisters Geib. Die historische Brunnenanlage mit Brunnentrog wird vom Kallstadter Löwen bewacht. Besonders sehenswert sind die zahlreichen Fachwerkhäuser und Winzerhöfe und nicht zuletzt die Weinarkaden am Saumagenplatz.
Im September 2014 kam der Dokumentarfilm "Kings of Kallstadt" in die Kinos. Weit über 10.000 Besucher konnten sich bislang davon überzeugen, dass die weltbekannten Imperien von Donald Trump und Heinz Ketchup nicht von Ungefähr ihren Ursprung in Kallstadt haben.
Der Edelweinort zählt zu den bekanntesten Weinorten der Pfalz. Hier wachsen auf knapp 300 Hektar Rebfläche hervorragende Weine, die von eigenvermarktenden Weingütern und einer Winzergenossenschaft gepflegt werden. Die Gemarkung Kallstadt besitzt eine der berühmtesten Spitzenweinlagen der Pfalz: den Saumagen. Wie der Name dieser Lage entstanden ist, weiß keiner mehr so genau. Mit ein bisschen Phantasie kann man jedenfalls einen saumagenähnlichen Umriss erkennen. Aber Saumagen gibt es hier nicht nur im Glas, sondern auch auf dem Teller - eine herzhafte Köstlichkeit! Beides gibt es anlässlich der „Saumagenkerwe“ am ersten Septemberwochenende ebenso wie beim „Fest der 100 Weine“ Anfang Mai in reichlichem Maß zu kosten.
Kallstadt ist eine anerkannte Fremdenverkehrsgemeinde und zählt wohl zu den typischsten Weinorten der Pfalz. Anlaufstelle für Touristen ist der i-Punkt direkt an der Weinstraße. Durch seine Lage ist Kallstadt ein schöner Ausgangspunkt für Wanderungen im Naturpark Pfälzer Wald. In Kallstadt finden Besucher eine breite gastronomische Palette vom exquisiten Feinschmeckerlokal bis hin zur Weinstube oder Straußwirtschaft mit deftiger, regionaler Küche.
Ortsmittelpunkt und Blickfang ist die St. Salvator Kirche (1772) mit ihrem 36 m hohen Turm, gotischen Sockel und barocker Schieferhaube – sie beherbergt eine Orgel des Saarbrücker Orgelbaumeisters Geib. Die historische Brunnenanlage mit Brunnentrog wird vom Kallstadter Löwen bewacht. Besonders sehenswert sind die zahlreichen Fachwerkhäuser und Winzerhöfe und nicht zuletzt die Weinarkaden am Saumagenplatz.
Im September 2014 kam der Dokumentarfilm "Kings of Kallstadt" in die Kinos. Weit über 10.000 Besucher konnten sich bislang davon überzeugen, dass die weltbekannten Imperien von Donald Trump und Heinz Ketchup nicht von Ungefähr ihren Ursprung in Kallstadt haben.
Kandel
Landkreis: Kandel
Einwohner: 9000
Die Kleinstadt Kandel gilt als Tor zum Bienwald. Er ist das größte zusammenhängende Waldgebiet in der oberrheinischen Tiefebene zwischen Pfälzerwald und Vogesen. Die von Fachwerkhäusern, Passagen und engen Gassen geprägte Altstadt lädt zum Flanieren ein. Das umliegende, durchweg ebene Waldgebiet ist für (Rad-)wandertouren gut erschlossen. Kletterer besuchen gerne den Abenteuerpark Kandel (www.abenteuerpark-kandel.de).
Die zur Verbandsgemeinde Kandel zählenden sieben Ortsgemeinden prägt die Landwirtschaft. Zahlreiche regionale Produkte sind an den Bauerntheken erhältlich.
Die zur Verbandsgemeinde Kandel zählenden sieben Ortsgemeinden prägt die Landwirtschaft. Zahlreiche regionale Produkte sind an den Bauerntheken erhältlich.
Kapellen-Drusweiler
Landkreis: Kapellen-Drusweiler
Einwohner: 1000
In der staatlich anerkannten Fremdenverkehrsgemeinde Kapellen-Drusweiler spielen Weinbau, Landwirtschaft und Handwerk eine große Rolle. Im schönen Erlenbachtal gelegen und 2 Kilometer von Bad Bergzabern entfernt ist der Ort mit seinen beiden Ortsteilen und den Höfen der ideale Ausgangspunkt für Radtouren in alle Richtungen. Besonders sehenswert sind die historischen Fachwerkhäuser und die evangelische Pfarrkirche. Schlachtfest, Weinfeste und der Rosenwandertag laden die Gäste zum Feiern bei und mit den Pfälzern ein.
Kapsweyer
Landkreis: Kapsweyer
Einwohner: 970
Das reizvolle Grenzlanddorf mit 970 Einwohnern liegt inmitten ausgewiesener Naturschutzgebiete zwischen Haardtrand und Bienwald. Das Elsass ist zu Fuß und mit dem Fahrrad einfach zu erreichen. Zu besichtigen gibt es die St. Ulrichkirche mit Fresko im Chor, den Brunnenplastik vom Künstler Jürgen Görtz. Unterhaltung bieten Rad-und Wanderwege, sowie Spielplätze für Familien oder ein Kulturprogramm in der Südpfalzhalle. Alle zwei Jahre findet das große Grenzlandfest mit Handwerker-Bauern-Ökomarkt statt. Auch die Kerwe in Kapsweyer kann jedes Jahr besucht werden.
Katzenbach
Landkreis: Katzenbach
Einwohner: 553
Es fing alles vor 2000 Jahren mit der Besiedlung durch die Römer an.Die erste urkundliche Erwähnung findet man für 7. November 1324.Heute noch künden von der römischen Besiedlung die teilweise freigelegten Grundmauern des römischen Gutshofes (Villa Rustica) in der Gewanne Falkensaß.
In Katzenbach ziert ein Glockenturm das Ortsbild. Das Wahrzeichen beherbergt auch ein Heimatmuseum mit Funden aus der Römerzeit.
In Katzenbach ziert ein Glockenturm das Ortsbild. Das Wahrzeichen beherbergt auch ein Heimatmuseum mit Funden aus der Römerzeit.
Katzweiler
Landkreis: Katzweiler
Einwohner: 1976
Katzweiler ist eine rheinland-pfälzische Ortsgemeinde im Landkreis Kaiserslautern. Sie gehört der Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg an.
Katzweiler liegt 10 Kilometer nördlich von Kaiserslautern an der Lauter und am Rand des Biosphärenreservates Naturpark Pfälzerwald. Zu Katzweiler gehören auch die Weiler und Wohnplätze Forellenwoog, Hirschhornerhof, Karlshof, Kühbörncheshof, Schafmühle und Sonnenhof.
1190 wurde die Gemeinde als Cazwiler erstmals urkundlich erwähnt.
Katzweiler liegt 10 Kilometer nördlich von Kaiserslautern an der Lauter und am Rand des Biosphärenreservates Naturpark Pfälzerwald. Zu Katzweiler gehören auch die Weiler und Wohnplätze Forellenwoog, Hirschhornerhof, Karlshof, Kühbörncheshof, Schafmühle und Sonnenhof.
1190 wurde die Gemeinde als Cazwiler erstmals urkundlich erwähnt.
Kerzenheim
Landkreis: Kerzenheim
Einwohner: 2000
Das Pfälzische Kerzenheim liegt am nördlichen Rand des Pfälzerwalds. Im Westen liegt der Ortsteil Rosenthal. Dort kann das geschichtsträchtige Kloster Rosenthal, ein ehemaliges Zisterzienserinnen-Kloster, besichtigt werden. Die Rosenwege laden zum Wandern ein. Sie führen durch die idyllische Landschaft mit Wald und offener Flur im Wechsel. Im Ortskern stehen einige Fachwerkhäuser aus dem 18. Jahrhundert und eine lutherische Pfarrkirche.
Kindsbach
Landkreis: Kindsbach
Einwohner: 2388
Der staatlich anerkannte Fremdenverkehrsort Kindsbach liegt in reizvoller Lage am Rande einer wildromantischen Landschaft mit einem Badeweiher: das Bärenloch. Indizien einer spätantiken Höhlensiedlung auf dem Gemeindegebiet sowie Überreste eines Matronenheiligtums aus den ersten Jahrhunderten nach Christi wurden dort gefunden.
Klingenmünster
Landkreis: Klingenmünster
Einwohner: 2400
Zwischen Wald und Rebenmeer findet man eine Landschaft zum Träumen, Wein zum Genießen, Wanderwege, uralte Burgen und freundliche Menschen. In Klingenmünster wird der Gast mit offenen Armen empfangen, er kann sich erholen und die Seele baumeln lassen. Das Wahrzeichen der Gemeinde ist die hoch über dem Ort liegende Burgruine Landeck, die eine herrliche Fernsicht über Weinberge und Rheineben bietet. Mit ihrer Aussicht und dem historischen Flair zieht die Stauferburg jährlich rund 300 000 Besucher an. Ein Wanderweg führt zur versteckt im Wald liegenden Burgruine Schlössel und zur Fliehburg Heidenschuh aus dem 6. Jahrhundert. Auch mitten im Dorf kann man Geschichte atmen: Keimzelle Klingenmünsters ist das Kloster, das womöglich schon im 7. Jahrhundert zu Zeiten des sagenhaften Königs Dagobert gegründet wurde. Stiftskirche und Klosterräume wurden restauriert und können bei Führungen besichtigt werden.
Knittelsheim
Landkreis: Knittelsheim
Einwohner: 1020
Die kleine Gemeinde wurde im Jahr 808 im »Weißenburger Codex Traditionum« erstmals urkundlich erwähnt. Archäologische Funde deuten jedoch auf eine viel frühere Besiedlung hin. Heute glänzt sie mit Sternegastronomie und ebenen Rad- und Wanderwegen in reizvollster Landschaft. Für Unterkünfte, zünftige Einkehr und Fahrradverleih ist ebenfalls gesorgt. Auf dem gemütlichen Flammkuchenfest treffen Sie vielleicht das »Knillsemer Kätzl«, die anmutige Symbolfigur der Gemeinde. Zudem werden die Störche in Knittelsheim gehegt und gepflegt. Die Nester können über webcams beobachtet werden unter www.knittelsheim-storch.de
Knöringen
Landkreis: Knöringen
Einwohner: 480
Der Wein - und Ferienort Knöringen wird erstmals 775 im Lorscher Codex als »Cnoringen« urkundlich erwähnt. Die Ortsbezeichnung geht auf den Namen des Gründers Knoro zurück. Heute wird der kleine, beschauliche Winzerort beherrscht von einer stattlichen Zahl an Weinbaubetrieben. Weit und üppig breitet sich rundum die Weinbaufläche aus. Zwei kleine, hübsche Dorfkirchen, eine evangelische und eine katholische, prägen das Bild des Ortes. Hier werden Gäste aus dem Alltag herausgeholt und zum Entspannen und Genießen der ländlichen Atmosphäre eingeladen.
Krottelbach
Landkreis: Krottelbach
Einwohner: 700
Krottelbach liegt am Oberlauf des gleichnamigen Baches, der im Waldgebiet westlich des Ortes entspringt. Mehrere Nebenbäche fließen strahlenförmig dem Krottelbach zu und münden innerhalb der Ortslage. Fast alle diese Nebentäler sind besiedelt, wodurch der Ort eine nahezu sternenförmige Bebauungsstruktur gewinnt.
Krottelbach ist eine Gemeinde mit guten Entwicklungstendenzen für den Fremdenverkehr. Dank des auf seiner Gemarkung liegenden Wanderheimes »Auf dem Hohen Fels« ist Krottelbach weit über die Landesgrenzen hinaus bis ins nahe Saarland bekannt. Die in ein idyllisches Waldstück gebaute und gut bewirtschaftete Waldgaststätte verfügt über zwei ansprechende Gruppenschlafsäle mit insgesamt 23 Betten. Von hier bieten sich hervorragende Wandermöglichkeiten in einem Waldgebiet mit sieben markierten Rundwanderwegen an.
Krottelbach ist eine Gemeinde mit guten Entwicklungstendenzen für den Fremdenverkehr. Dank des auf seiner Gemarkung liegenden Wanderheimes »Auf dem Hohen Fels« ist Krottelbach weit über die Landesgrenzen hinaus bis ins nahe Saarland bekannt. Die in ein idyllisches Waldstück gebaute und gut bewirtschaftete Waldgaststätte verfügt über zwei ansprechende Gruppenschlafsäle mit insgesamt 23 Betten. Von hier bieten sich hervorragende Wandermöglichkeiten in einem Waldgebiet mit sieben markierten Rundwanderwegen an.