Das Weinmagazin enos berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über die Stärken des Pfälzer Weines – sowohl im Bereich der trockenen Rieslinge wie auch bei den Spätburgundern.

„Trockene Klasse“, so betiteln die enos-Autoren die Kategorie, in der sich deutsche Rieslingerzeuger im aktuellen Magazin miteinander messen dürfen. Probiert wurden Weine des 2017er und 2016er Jahrgangs – keine einfachen Weinjahre mit ganz unterschiedlichen klimatischen Herausforderungen. Umso mehr dürfen sich die Pfälzer Winzer freuen: Von den 30 besten Weinen kommen gleich 10 aus der Pfalz. Im Magazin erwähnt werden:

  • Weingut Julius Ferdinand Kimich (Deidesheim) mit einer 2016er Deidesheimer Kieselberg Riesling Spätlese
  • Weingut Heinrich Spindler (Forst) mit einem 2016er Forster Ungeheuer Riesling und einem 2017er Forster Pechstein Riesling
  • Weingut Thorsten Krieger (Rhodt) mit einer 2017er Edenkobener Riesling S Spätlese
  • Weingut Georg Siben Erben (Deidesheim) mit einem 2017er Deidesheimer Grainhübel Riesling GG
  • Weingut MüllerCatoir (Neustadt-Haardt) mit einem 2017er Haardter Bürgergarten Riesling

Doch nicht nur in Sachen Riesling haben die Pfälzer Erzeuger Klasse bewiesen: „Pfalz ist Spitze“, so der Titel der im selben Heft abgedruckten Spätburgunder-Verkostung. Es sei bemerkenswert, schreiben die enos-Autoren, wie deutlich sich die Pfalz gegen die anderen Anbaugebiete durchgesetzt habe. Als besten Wein der Verkostung zeichnen sie den 2016er Rhodter Rosengarten Pinot Noir von Thorsten Krieger aus. Außerdem auf den vorderen Rängen finden sich:

  • Weingut MüllerCatoir mit einem 2015er Haardter Herzog Spätburgunder
  • Weingut Lidy (Frankweiler) mit einem 2016er Frankweiler Kalkgrube Spätburgunder

Wir gratulieren allen Winzern!

Die detaillierten Verkostungsergebnisse können auch unter https://www.enos-wein.de/degustationsarchiv/ nachgelesen werden.