„Weißburgunder aus der Pfalz: Verborgene Talente“ – unter diesem Titel lobt das Genussmagazin Falstaff aktuell in seiner Online-Ausgabe die Erstklassigkeit der Pfälzer Burgunder.

Im Zentrum des Artikels steht die Weinlage Kleine Kalmit in Ilbesheim: Aufgrund ihres kalkreichen Bodens sei die 260 Meter hohe Erhebung ein wahrer Glücksfall für Burgundersorten. Die Winzer Sven Leiner und Boris Kranz haben die Falstaff-Verkoster mit ihren Kalmit-Weißburgundern ganz besonders überzeugt – ihre Weine beweisen die hohe Güte dieser Lage. Ebenso glänzen konnte das Godramsteiner Weingut Münzberg, das neben einem jugendlichen 2017er auch mit einem gereiften Weißburgunder aus dem Jahr 2013 hohe Bewertungen erzielte. Beim Weingut Fritz Becker aus Schweigen hebt das Weinmagazin insbesondere den gekonnten Holzeinsatz beim Ausbau der Burgunder hervor. Insgesamt fällt auf: Besonders Weißburgunder aus der Südpfalz, die generell für eine hohe Affinität zu Burgundersorten steht, konnten beim Falstaff überzeugen. Von der Mittelhaardt gefiel den Verkostern besonders der Michelsberg Weißburgunder des Weinbaus der Lebenshilfe aus Bad Dürkheim gut. Alle im Artikel gelobten Gewächse stammen von ausgesprochen kalkreichem Terroir: Ein weiterer Beweis dafür, dass diese Böden in Kombination mit dem warmen Pfälzer Klima beste Voraussetzungen für die Burgundersorten bieten!

Den ganzen Artikel zum Nachlesen gibt es hier: https://www.falstaff.de/nd/weissburgunder-aus-der-pfalz-verborgene-talente/